29.09.15

Kaffee-Whoopies und eine paar Gedanken zu meinem Blog | Perfekte Begleiter für die Nachmittagstafel

Rezept für Kaffee-Whoopies
Wie Ihr wisst, bin ich ein großer Fan von Wanderbackbüchern (Backen mit Leila sowie Lust auf Backen waren schon zu Gast). Die Idee dahinter ist einfach: ein Buch wird von Blogger zu Blogger geschickt, jeder backt etwas daraus, schreibt ein paar Zeilen ins Buch und postet einen Beitrag dazu. So entsteht eine wunderschöne Rezept-Sammlung. Diesmal erreichte mich ein Wanderbuch von Anja von GlückSEEligkeit. Gemeinsam mit Dr. Oetker gingen die Cakes & Cookies von A - Z auf Reisen. Ich habe daraus köstliche Whoopies gebacken, die sich perfekt auf jeder Kaffee-Tafel machen.


 

Kaffee-Whoopies


Zutaten (für etwa 18 Stück)
125 g Mehl
1 TL Backpulver
10 g gesiebter Kakao
75 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Ei
170 g Butter
230 ml Caffe Latte (aus dem Kühlregal)
50 g abgezogene, gemahlene Mandeln
15 g Speisestärke
25 dunkle Kuvertüre
Rezept für Kaffee-Whoopies


Zubereitung

Für den Teig das Mehl mit dem Backpulver mischen und in eine Schüssel geben. Kakao, 60g Zucker und Vanillezucker dazu geben und mit einem Mixer verrühren. 70g Butter in einen Topf geben, schmelzen und abkühlen lassen. Zusammen mit dem Ei zum Teig geben und verrühren. Zuletzt 100 ml des Caffe Latte und die Mandeln dazugeben und alles zu einem glatten Teig rühren. Den Backofen vorheizen auf 180 Grad (Umluft) und mithilfe einer Spritztülle kleine Portionen des Teigs auf ein mit Papier ausgelegtes Backblech spritzen. Zwischen den Häufchen sollte Platz bleiben, damit sie schön aufgehen können. Etwa 10 Minuten backen und auskühlen lassen. Gefüllt werden die Whoopies mit einer Puddingcreme. Dafür den restlichen Zucker und Caffe Latte in einem Topf gut verühren (darauf achten, dass keine Klümpchen entstehen) und zum Kochen bringen. Den Topf vom Herd nehmen und die restliche Butter unterrühren. Die Puddingmasse abkühlen lassen und immer wieder durchrühren. Nun können die Whoopies zusammen gesetzt werden. Dafür die Creme in eine Spritztülle füllen, jeweils einen Whoopie damit garnieren und einen anderen darauf setzen. Zuletzt die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen und die Whoopies damit überziehen. Ich habe sie noch zusätzlich mit etwas Krokant bestreut. Herrlich lecker die kleinen Dinger, hier wurden sie nicht besonders alt.
Rezept für Kaffee-Whoopies
Und nun noch ein paar Worte in einer persönlichen Sache. Ihr habt vielleicht gemerkt, dass es hier auf dem Blog etwas ruhiger war in den letzten Tagen und ich auch viel weniger bei Euch kommentiert habe. Das lag zum einen daran, dass unser Router kaputt war (14 Tage ohne Internet - HILFE!), aber auch daran, dass ich schon länger darüber nachdenke, wie es mit mir und meinem Blog weiter gehen soll. (Der eine oder andere hat mitbekommen, dass ich nicht wie geplant wieder zurück in meinen alten Job kann im Moment, was mich sehr getroffen und traurig gemacht hat.) Mir fehlen der Elan und die Lust zu neuen Blogposts. Während ich früher am Freitag schon darüber nachdachte, was ich am Wochenende backen oder kochen und wie es nett auf Fotos aussehen könnte, leide ich aktuell an absoluter Blog-"Unlust". Keine Lust, Dinge zu kochen, die "hübsch" genug sind für einen Post, keine Lust Kamera und Props rauszukramen und mein immer kälter werdendes Essen aus allen Blickwinkeln zu fotografieren, keine Lust online zu sein. Und dann steht da die grundsätzliche Frage im Raum, wie ich meine Tage bis zum Ende meiner Elternzeit gestalte, wohin mich mein Weg führen wird. Es sind auch Dinge um das Bloggen herum, über die ich nachdenke. Wer steht womit im Fokus der Öffentlichkeit und welche Blogger werden zu welchen Events eingeladen? Blogge ich einfach drauf los oder habe ich ein Ziel, und wie kann das aussehen? Wer mag wen oder wo ist Freundlichkeit nur Fassade? Zwischenzeitlich dachte ich kurz darüber nach, ob ich meinen Blog einfach löschen soll, weil ich von dem ganzen Thema so genervt war, aber das würde ich dann doch bereuen. Es steckt schließlich wahnsinnig viel Liebe und Arbeit hier drin. 

(Bevor es weiter geht, nehmt Euch einen Whoopie...)
Rezept für Kaffee-Whoopies
Ich habe eine andere Idee: so lange ich nicht weiß, wie es weiter geht und einfach, um mir etwas Luft zu verschaffen, werden Euch an dieser Stelle im Oktober ganz liebe Gastblogger an meiner statt begrüßen. Jeder bringt eine süße Leckerei für Euch mit, so dass Ihr in vielen tollen Rezepten schwelgen könnt und vielleicht sogar den einen oder anderen Blog entdeckt, den ihr bisher nicht kanntet. Meine Tage werde ich mehr off- als online verbringen, mir Gedanken machen, an dem einen oder anderen Projekt arbeiten und mich Dingen widmen, die in den letzten Wochen zu kurz gekommen sind. 
Rezept für Kaffee-Whoopies
Ich hoffe, niemand ist enttäuscht über meine Auszeit, aber vielleicht kennt der eine oder andere ja sogar so ein Blogger-Tief. Falls Ihr Tipps habt, was man dagegen machen kann, nur her damit. Lasst es Euch gut gehen und auf bald.

36 Kommentare:

  1. Liebe Daniela,
    ich hab da auch immer wieder so Phasen. Während ich vor meinem Urlaub wirklich voller Elan war und sich auch so viele Gelegenheiten boten zu backen und zu kochen, ist das in letzter Zeit weniger geworden. Wir hatten eine Woche lang Freunde zu Besuch und ich war tatsächlich viel öfter offline als ich (und auch meine Lieben) es gewohnt waren. So eine Zeit "off" tut aber auch gut und ich denke, man soll sie sich einfach nehmen, denn grundsätzlich soll ein Blog Spaß machen und eben nicht zur Pflichtveranstaltung werden.
    Ich freue mich auf Deine Gäste und bin sehr froh, dass Du nicht auf löschen geklickt hast. Glaub mir spätestens mit den ersten Weihnachtsplätzchen kommt sicher auch die Bloglust wieder. :*
    Fühl Dich gedrückt, knuddel Deine Kleine und sei einfach ganz lieb gegrüßt,
    Sarah

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    1. Ach liebe Sarah, manchmal tut es schon gut, wenn jemand die eigenen Gedanken versteht. Ich hätte gar nicht gedacht, dass du auch solche Phasen kennst - bei dir sieht immer alles so grandios und voller Begeisterung aus. Meine Auszeit wird mich sicher auf andere Gedanken bringen und wenn ich jetzt so über Weihnachten, die Deko und den Zimtduft in der Luft nachdenke, schwirren mir direkt neue Ideen im Kopf rum ;-).
      Ganbz liebe Grüße an dich zurück und einen fetten Schmatz!

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  2. Liebe Daniela,
    ich kenne so ein Blog-Tief wirklich gut genug und mein Tipp dagegen ist einfach eine kleine Auszeit. Diesen Sommer gab es auf meinem Blog zum ersten Mal eine Sommerpause, in der ich einfach mal richtig abegschaltet und nichts vorbereitet habe. Danach kam automatisch der Elan zurück :-)
    Und auch deine Gedanken zum Thema Blogger und Events kann ich gut nachvollziehen - und habe mir da auch schon öfter den Kopf drüber zerbrochen.Am Ende kam ich aber immer zu dem Schluss, dass mir das Bloggen einfach Spaß machen sollte.
    Ich hoffe, dass du schnell einen neuen Job findest, mit dem du glücklich wirst, und dann wieder viel Freude für das Bloggen hast!
    Liebe Grüße, Victoria

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    1. Danke liebe Victoria für deine netten Worte. Ich erinnere mich an deine Sommerpause und hoffe, dass auch bei mir die Lust zurück kehrt. Bloggen ist ja eigentlich ein wundervolles Hobby, man muss vielleicht das Drumherum ein wenig ausblenden. Liebste Grüße an dich!

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  3. Nein, ich habe auch leider keinen Tipp dagegen, nur grundsätzlich dieselbe Stimmungslage wie du ;-) Ich werde also aufmerksam die anderen Kommentare verfolgen - vielleicht findet sich darin DER Ansatzpunkt, wie man sich wieder aus der Blog-Unlust rausholt. Wobei es bei mir eher die Abneigung um das ganze Gezicke und Gewese drumherum ist - ich müsste einfach drüber stehen, kann das aber manchmal nicht :-) Dir wünsche ich alles Gute - ich werde gern hier weiterlesen....

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    1. Das verstehe ich gut. Man ist dann doch irgendwie getroffen, wenn man mitbekommt was sich manchmal "hinter den Fassaden" abspielt. Alles Liebe für dich!

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  4. Huhu Dani, sind wir Schwestern?! :) Mir geht es momentan und auch schon seit ein, zwei Monaten wie dir. Es herrscht Blog-Unlust und Social Media Unlust, bin genervt vom Internet, von Bloggern und dem ständigen Drang sich mit anderen vergleichen zu müssen.

    Stattdessen konzentriere ich mich lieber auf das 'richtige' Leben und nehme wieder mal ein Buch in die Hand anstatt stundenlang am PC oder Handy zu hängen.
    Gönn dir die Pause und lass den Druck einfach abfallen. :) (ist leichter gesagt als getan...)

    Liebe Grüße
    Anett

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    1. Hmmm, vielleicht sollten wir mal unsere Herkunft abgleichen - hihi. Mir ist aufgefallen, dass es bei dir in letzter Zeit auch etwas ruhiger war; wie gut, dass du dir eine Pause gönnst. Habe schon überlegt, mir einfach mal eine Offline-Woche zu verschreiben. Kein Handy, kein Internet - nur die Natur, die Familie und ein gutes Buch. Dafür muss ich vermutlich in ein Kloster ziehen, sonst schaffe ich es nicht, aber einen Gedanken ist es wert ;-). Tausend liebe Grüße nach UK!

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  5. Hallo Daniela! Mein Blog ist zwar klein und allgemein nicht besonders professionell, aber ich kann das mit der "Blog-Unlust" trotzdem gut verstehen. Ich hab aktuell ca. 10 ausprobierte Rezepte inklusive Fotos, hab aber derzeit einfach keine Lust meine spärliche Freizeit dafür aufzuwenden sie zu Blog-Posts zu verarbeiten. In letzter Zeit frag ich mich oft, wofür man sich all die Mühe eigentlich macht. Wenn es doch so viele andere Blogs gibt, die mehrmals wöchentlich super professionelle Posts mit Bildern wie aus einer Zeitschrift raushauen - wen interessiert es da noch, sich einen Blog wie meinen anzusehen auf dem es 1x die Woche oder seltener "Kuchen auf Teller" zu sehen gibt... ;-)
    Ich fände es aber sehr schade, wenn du deinen Blog aufgibst - ich finde ihn toll und würde dir als Leserin auch dann treu bleiben, wenn du nur noch ein paar Mal im Jahr etwas postest! Liebe Grüße, Romy

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    1. Ach Romy, das hast du lieb gesagt!! :-* Ich habe auch das Gefühl, dass sich viele Blogs immer mehr "professionalisieren" und man es selber recht schwer hat, dagegen zu "bestehen". Wann machen die das nur alles?
      Ich mag deinen Kuchen auf Tellern ;-).


      ob die keinen Job haben

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  6. Ohje ich hoffe das du da wieder raus kommst ich liebe deinen Blog nämlich sehr und auch deine wunderschönen Bilder. Von Geläster und gezicke habe ich Gott sei dank noch nichts bitbekommen 🙈. Nehm dir deine Auszeit und komm hoffentlich gestärkt zurück 😘. Da ich das ganze erst fast 1 Jahr mache bin ich noch Feuer und Flamme 😜 ich wünsche dir das dieses Gefühl auch bei dir wieder zurück kommt. Und eine Frau mit deinen Fähigkeiten findet bestimmt bald einen super Job. Liebe Grüße Nina

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  7. Schön, dass du uns als Foodblogger erhalten bleibst :o)

    Ich hab auch manchmal Phasen, in denen ich überlegen, wie viel Lust mir das Bloggen wirklich noch macht. Für mich entschieden habe ich vor ein paar Wochen, mal einen Gang zurück zu schalten. Wo früher 2-3 Postings pro Woche standen, werden zukünftig definitiv weniger sein. Aber zu den Postings habe ich dann auch wirklich Lust und habe mich gern mit ihnen beschäftigt. Immerhin ist es ja auch dein Blog und auch wenn man in der "Öffentlichkeit" damit steht, sollte man es immer noch hauptsächlich für sich selbst und ohne Druck tun!
    Liebe Grüße,
    Daniela
    PS: auf das Buch freue ich mich schon ;o) bin nämlich auch bei der Backbuch-Aktion dabei.

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    1. Da hast du völlig recht. Warum sollen es unbedingt 3 oder mehr Posts pro Woche sein? Mein Blog - meine Party schrieb mir eine Leserin auf Instagram. Das ist ein schöner Spruch, finde ich.

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  8. Liebe Daniela, nimm Dir Zeit. Das ist der einzige Rat, den ich Dir geben kann.

    Ich hatte in diesem Jahr auch zum ersten Mal eine Sommerpause während der Sommerferien. Und was soll ich sagen? 1 1/2 Wochen vor deren Ablauf konnte ich dem Jucken in den Fingern nicht mehr widerstehen. Ich denke, diese Blogunlust überkommt jeden hin und wieder. Hatte ich auch schon ein oder zweimal. Genau wie das neugierige Schielen zu anderen vermeintlich besseren Bloggern, die immer auf allen möglichen Events auftauchen.

    Denk einfach dran: Bald sind wir zwei beide auch auf einem Event eingeladen! Und das gemeinsam!!! Ich freue mich schon darauf, dich in den Arm zu nehmen und ganz feste zu drücken! Also Nicht-Kommen geht nicht! ♥

    Ich musste blogtechnisch auch kürzer treten, seitdem ich wieder arbeiten gehe. Und dabei gehe ich "nur" dreimal die Woche. Okay, ab kommenden Jahr stocke ich auf, dann sind es 27 Stunden. Ich habe keine Ahnung, wie mein Blog dann aussehen wird. Momentan poste ich einmal die Woche, ganz selten zweimal. Ich hoffe, zumindest den wöchentlichen Post auch in 2016 beibehalten zu können. Aber eigentlich bin ich da sehr zuversichtlich.

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    1. Ach Anja, da muss ich ja gerade richtig schlucken. Lieb hast du das gesagt. Ich freue mich sehr, dich bald beim Dr. "in echt" kennen zu lernen. Das ist am Ende doch das Schönste am Bloggen: die Menschen hinter den Geschichten kennen zu lernen. Ich freue mich auf dich.

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  9. Sieht megalecker aus! Lass dich nicht stressen und ich freu mich schon wenn du wieder zurück bist!

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  10. Liebe Daniela,
    ich kenne das auch, diese Unlust und die Zweifel am wohin-soll´s-eigentlich-gehen. Und spätestens wenn überall unglaublich tolle Weihnachts-Posts und Adventskalender auftauchen, muss ich wirklich aufpassen, dass ich mit meinem kleinen Blog nicht verzweifle. Ich versuche halt, mich nicht zu vergleichen. Jeder Blog ist anders, einzigartig, jeder setzt andere Schwerpunkte - und deiner ist auch einzigartig mit deiner Handschrift und hat genug LeserInnen, die genau das schätzen! Also bleib wie du bist und gönn´ dir die Pause! Irgendwann passt´s schon wieder, oder auch nicht.
    Viel Glück bei der Jobsuche und liebe Grüße, Eva (ichmussbacken.com)

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    1. Das hast du schön gesagt. Man darf wirklich nicht all zu viel nach links und rechts schauen. Wir sind alle einzigartig. Danke für deine netten Worte.

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  11. Ohhh die sehen so lecker aus :) Davon hätte ich auch gern ein paar jetzt.... Deine Blog-Unlust kann ich übrigens nachvollziehen, manchmal ist es auch einfach belastend immer Output zu liefern. Vielleicht schaltest du einfach mal einen Gang zurück und widmest dich den für dich eventuell gerade wichtigeren Dingen im Leben? Den Blog löschen fände ich aber nicht gut, damit wären ja alle alten Rezepte auch weg :( Erstmal eine Pause machen und nochmal drüber nachdenken, wenn sich andere Dinge dann geklärt haben...
    ich wünsch dir jedenfalls alles Gute!!
    LG
    Ela

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    1. Man setzt sich irgendwie selber unter Druck. Noch ein Post und noch ein Post während man auf die Zugriffszahlen schielt. Echt Quatsch. Ich gönne mir jetzt eine Pause, mal sehen was dann kommt. Danke für deine lieben Wünsche!

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  12. Liebe Daniela,

    ich wollte schon lange mal Deinen Blog kommentieren (ich lese schon einige Zeit mit), Deinen heutigen Beitrag nehme ich nun zum Anlass.
    Ich finde Deinen Blog einfach wundervoll! Ich schaue regelmäßig hier rein und habe schon einiges an Inspiration mitgenommen. Und Deine Texte lese ich total gerne. :-D Man merkt, dass Du ganz viel Liebe und Herzblut in Deinen Blog steckst.

    Einen Tipp kann ich Dir nicht geben, da ich selber keinen Blog führe, aber ich würde es sehr bedauern wenn Du Deinen Blog aufgeben würdest!

    Viele Grüße aus München
    Maria von BuWi

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    1. Och, da freue ich mich sehr, liebe Maria, dass du ab und an den Weg zu meinem Blog findest! Danke für deine netten Worte und den Gruß "aus der Vergangenheit" ;-). Alles Liebe für deine kleine Familie!

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  13. Liebe Dany, ich finde die Entscheidung mal eine Weile offline zu sein wunderbar! Schließlich mußt Du ja Dein reales Leben einmal in vollen Zügen und ohne online Ablenkung geniessen dürfen, damit der eigene kreative Akku auch wieder aufgeladen werden kann! Einfach mal NICHT an den nächsten Post denken...
    Du hast in Deiner ganzen Bloggerzeit schon soviel erreicht und massig Anhänger gefunden und vielen geht es ja -wie ich lese- manchmal auch wie Dir, sich einfach mal von der öffentlichen Verpflichtung und Post-Druck befreien und die Auszeit geniessen zu können. Sie werden Dir bestimmt treu bleiben! ;-)

    Lebe es in vollen Zügen und ich drück Dir alle Daumen für Weiteres und „baldiges“ Schafgeblöke! ;-)) knutsch Dich!

    Das Huhn (das jetzt auch ganz schnell wieder offline sein möchte ;-)




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    1. Das hast du lieb gesagt. Schäfchen, Deich und Meer - ich komme :-) Knutsch dich zurück!!

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  14. Du sprichst mir aus der Seele...
    Auf meinem Blog schlafen noch so viele Ideen, Rezepte und Geschriebenes, aber ich kann mich nicht aufraffen, die Fotos dazu entweder noch zu schießen oder sie zu bearbeiten. Alles wird so umworben und professionell in letzter Zeit, da vergeht mir tatsächlich die Lust. Vielleicht schaffen es die ruhigeren Monate, den Frust zu verringern und die Lust zu steigern.
    Bis dahin halte ich es mit dir und mache einfach Pause :)

    Liebste Grüße
    Janna

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  15. Die sehen so verführerisch aus ♥

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  16. Liebe Daniela,
    ich kommentiere viel zu selten... aber jetzt muss ich doch mal was schreiben: Ich kann das gut nachvollziehen. Mir ging es am Anfang des Sommers ähnlich. Und daher habe ich, ganz spontan, eine Blogpause auf unbestimmte Zeit eingelegt. Die hat rund drei Monate gedauert und tat sehr gut.

    Mein Blog ist mein Hobby. Ein Hobby, das mir sehr viel Spaß macht. Ich kann da meine drei größten Leidenschaften vereinen: Kochen, Schreiben, Fotografieren. Aber je mehr ich in die "Bloggerwelt" eingetaucht bin, desto mehr wurde ich auch von dem Hype über Kommentare, Likes, Follower, Kooperationen etc. erfasst. Und da kann ich mit meinem Blog nicht mithalten. Deswegen war ich frustriert. Wobei das komischerweise nie mein Ziel war. Aber irgendwie bin ich da in so einen Sog geraten...
    Jetzt, nach meiner Blaupause, habe ich wieder total Lust, aktiv zu werden. Ich hab nicht nur unzählige Ideen für neue (ungewöhnliche) Beiträge, ich hab sogar wieder Spaß an der "Bloggerwelt". Ich kann dich also nur ermutigen, einfach mal abzuschalten.
    Ganz liebe Grüße
    Julia

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    1. Das mit dem Sog kenne ich... Je mehr Blogger man im echten Leben kennenlernt, desto häufiger begegnen einem all diese Themen und man beginnt zu vergleichen. Lassen wir das :-)

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  17. Liebe Daniela,
    so, nun habe ich mich durch deinen Beitrag und sämtliche Kommentare gelesen und muss dir nicht sagen, dass es mir, wie fast allen anderen hier, oft ganz ähnlich geht. Das was meine Vorrednerin Julia schreibt, kann ich besonders unterstreichen. Lasst uns alle versuchen, nicht zu verbissen zu werden. Es soll doch Spaß und Freude machen. Irgendwo habe ich vor kurzem gelesen: Mein Blog - meine Party!
    In diesem Sinne, bleib wie du bist, lass dich nicht verbiegen, mach was du willst, aber mit Freude! Und wir freuen uns, wenn wir wieder von dir hören und lesen ... ganz entspannt :-)
    Liebste Grüße Maren

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    1. Hihi, mein Blog - meine Party. Wirklich schön gesagt. Danke für deine Worte :-*

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  18. Liebe Daniela,
    gerade erst lese ich diesen Beitrag und es tut mir sehr leid, dass du nicht wie geplant zurück in deinen alten Job kannst. Ich kann mir gut vorstellen wie du dich fühlst, möchte dir aber auch sagen, dass ich denke, dass alles seinen Sinn im Leben hat. Vielleicht ist dein zukünftiger Weg für etwas anderes bestimmt, dass du jetzt noch nicht weißt. Daher denke ich, dass dir diese Pause wahrscheinlich gut tun wird. Horch in dich hinein und sei ehrlich zu dir. Und tue nur das, was dir Freude bereitet. Ich habe mal bei einer amerikanischen Bloggerin gelesen, dass man nur bloggen sollte, wenn man gerade Freude daran hat. Ansonsten kommt nur Murks raus. Ich finde diese Bloggerwelt auch manchmal etwas anstrengend und nehme mir oft auch vieles zu Herzen. Es ist einfach eine wahnsinnig große Konkurrenz. Aber dann sage ich mir immer "Mein Blog ist so wie er ist und entweder jemand mag ihn oder halt nicht". Es hilft mir sehr, mich nicht mit anderen zu vergleichen. Daniela, Du bist toll so wie du bist! Schau nicht zu viel nach rechts und links und mache das, was dir Spaß macht. Ich denke mit ein wenig Abstand wirst du die Freude am Bloggen wiederfinden und wenn nicht, dann soll es halt so sein. Du bist niemandem Rechenschaft schuldig. Wichtig ist, dass es dir gut geht mit dem was du tust! Ich drücke dich ganz doll und schicke dir ein paar positive Gedanken!
    Liebe Grüße, Nadine

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    1. Ach, da weiß ich gar nicht was ich sagen soll... *schnief*. DANKE!

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    2. Danke ist vollkommen in Ordnung ;-)

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