15.11.17

Haselnussmakronen: los geht es mit der Weihnachtsbäckerei

Draußen ist es kalt, in der Früh ist es dunkel, wenn wir das Haus verlassen und oft auch wieder dunkel, wenn wir zurück kommen (seit ein paar Wochen arbeite ich wieder, wer mir auf Instagram folgt, hat davon schon gelesen), der Kamin war mehr als einmal bereits an und mir ist zumute nach Glühwein und Dominostein. Das ist doch genau die richtige Stimmung, um mit der Weihnachtsbäckerei für dieses Jahr zu beginnen, findet Ihr nicht? Ein Klassiker und die Lieblingsplätzchen meines Vaters habe ich heute gebacken. 


Haselnussmakronen


Zutaten (für etwa 60 Stück)
4 Eiweiß
200 g Zucker
1 Messerspitze Zimt
200 g gehobelte Haselnüsse
200 g gemahlene Haselnüsse
60 ganze Haselnüsse
Zubereitung

Zunächst das Eiweiß in einer hohen Rührschüssel sehr steif schlagen. Nach und nach den Zucker und den Zimt einrühren. Die Haselnüsse mischen und vorsichtig unter die Eimasse heben (nicht rühren, damit die Masse ihr Volumen nicht verliert). Mit einem Eßlöffel jeweils ein kleines Häufchen der Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen und mit einer einzelnen Haselnuss verzieren. Im vorgeheizten Backofen bei 110 Grad (Umluft) etwa 20 Minuten backen. Die Makronen sind fertig, wenn sie sich leicht vom Backpapier lösen lassen. Sollten sie noch festkleben, einfach ein paar Minuten länger backen.
Dieses Rezept eignet sich im übrigen wunderbar, um "Eiweißreste"  zu verwerten, die von anderen Plätzchen übrig sind, zum Beispiel von diesen Engelsaugen oder meinem Spritzgebäck. Ich bin nun richtig auf den Geschmack gekommen und plane schon die nächsten Plätzchen, die es in den Backofen schaffen. Habt Ihr dieses Jahr auch schon gebacken?




09.11.17

Gesunde Apfelmuffins: ohne Butter, ohne raffinierten Zucker, ohne Weizenmehl

Ach, was liebe ich die Apfelzeit. Die Bäume hängen voll mit saftigen grünen und roten Äpfeln, es duftet nach Apfelmus und Apfelkuchen. Was gibt es besseres, als einen Apfel frisch vom Baum zu pflücken und herzhaft hinein zu beißen? Mir fällt gerade nichts ein. Wir haben Glück, denn im Umfeld von Düsseldorf gibt es den einen oder anderen großen Apfelhof und auch auf meinem Weg zur Arbeit an den Niederrhein komme ich an einigen Obstplantagen vorbei. So sind wir derzeit bestens versorgt und trotzdem dem kalten Wetter mit vielen Vitaminchen. Schön, wenn sich diese auf noch in Form von Muffins genießen lassen.

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