03.12.17

(*Werbung) Spitzbuben: wie man seine Familie glücklich macht + Verlosung (geschlossen)

In die diesjährige Weihnachtsbäckerei bin ich schon im November mit diesen Haselnussmarkonen gestartet, den Lieblingskeksen meines Vater. Und obwohl es zwischen zwei kleinen Kindern, Hausbau, Arbeit und dem Rest des alltäglichen Lebens mitunter nicht so leicht fällt, mir Zeit freizuschaufeln, die Plätzchen für Weihnachten sind mir heilig. Nicht nur, weil ich selber gerne Zimtsterne, Vanillekipferl und Kokosmakronen nasche, sondern weil meine ganze Familie und einige liebe Freunde jedes Jahr auf "ihre" Plätzchendose warten. Der eine hat selber einfach gar keine Zeit, der andere kein Händchen fürs Backen und, auch ohne Grund, über selbstgebackene Plätzchen freut sich doch wirklich jeder. Deshalb backe ich Jahr für Jahr einen Großteil meiner Plätzchen nicht für mich selber, sondern um sie in Dosen und Tüten verpackt lieben Menschen zu schenken. Auch der Nachbar aus dem Erdgeschoss, der immer so nett meine Päckchen annimmt oder meine Kollegin auf der Arbeit bekommen ein kleines, zimtig, vanillig, weihnachtlich duftendes Plätzchengeschenk. In diesem Jahr wandern auch der eine oder andere Spitzbube hinein, das Rezept dazu habe ich heute für Euch mitgebracht. 


Spitzbuben (oder auch Linzer Augen)


Zutaten (für etwa 40 Stück)
300 g Mehl (gesiebt)
100 g Puderzucker (gesiebt)
1 Päckchen Vanillezucker
1 Ei
200 g kalte Butter
rote Marmelade
Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung

Mehl, Puderzucker und Vanillezucker in eine Rührschüssel geben. Das Ei hineingeben, die Butter in kleine Stücke schneiden und ebenfalls zur Mehlmischung geben. Zunächst mit dem Knethaken der Küchenmaschine, dann mit den Händen alle Zutaten zu einem glatten Teit verkneten und für 30 Minuten in den Kühlschrank geben. Den Teig dann in zwei oder drei Portionen auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und ausstechen. Für die Spitzbuben verwende ich gerne eine Blumenform in zwei Größen. Die Unterseite der Spitzbuben mit der größeren Blumenform ausstechen, das Oberteil mit der größeren Form ausstechen und mit der kleineren Form ein Loch daraus ausstechen. Hier wird man später die Marmelade herausblitzen sehen. Den Backofen auf 160 Grad (Umluft) vorheizen und die Plätzchen 10 bis 12 Minuten backen, bis sie goldgelb sind. Aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen. Zum Zusammensetzen der Plätzchen auf je ein Unterteil einen Klecks rote Marmelade geben, ein wenig verteilen (aber nicht bis ganz an den Rand, sonst quillt die Marmelade darüber hinaus), das Plätzchenoberteil darauf setzen, vorsichtig andrücken und trocknen lassen. Wer mag, bestäubt seine Spitzbuben noch mit Puderzucker.
Meine Plätzchen wandern dieses Jahr in verschiedene Keksdosen aus der wunderschönen Historischen Collection von Dr. Oetker, die mir für diesen Zweck zur Verfügung gestellt wurden. Danke dafür! In den Dosen lassen sich die Plätzchen frisch und knusprig aufbewahren, und auch als Geschenk sind sie ein Hingucker. Auf meinen Bildern seht Ihr die Dose "Silver Star", es gibt aber noch 5 weitere hübsche Designs. Ich stehe ja total auf solche Retromodelle, Ihr auch?
Dann habe ich zur Vorweihnachtszeit eine tolle Überraschung für Euch: drei dieser wunderschönen Dosen, randvoll mit tollen Produkten von Dr. Oetker darf ich an Euch verlosen. Ist das nicht grandios? So könnt Ihr entspannt in die Weihnachtsbäckerei starten und vielleicht sogar den einen oder anderen aus Eurem Umfeld glücklich machen mit Selbstgebackenem. 
So könnt Ihr gewinnen: Hinterlasst mir hier auf dem Blog oder auf meinem Instagram-Account unter dem entsprechenden Bild einen Kommentar und verratet mir, wen Ihr mit ein paar Plätzchen überraschen würdet. Teilnehmen kann jeder, der über 18 Jahre alt ist (oder das Einverständnis seiner Eltern vorbringt). Hinterlasst mir auf dem Blog bitte Eure Emailadresse, damit ich Euch im Fall eines Gewinns kontaktieren kann. Auf Instagram solltet Ihr Euer Profil öffentlich setzen, damit ich Euch im Fall eines Gewinns schreiben kann. Am 9. Dezember werde ich die drei Gewinner auslosen und bekannt geben. 
Die drei Gewinner wurden ausgelost und per Mail benachrichtigt. Danke allen, fürs Mitmachen!


*Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Dr. Oetker entstanden. Danke für die schöne Kooperation.


15.11.17

Haselnussmakronen: los geht es mit der Weihnachtsbäckerei

Draußen ist es kalt, in der Früh ist es dunkel, wenn wir das Haus verlassen und oft auch wieder dunkel, wenn wir zurück kommen (seit ein paar Wochen arbeite ich wieder, wer mir auf Instagram folgt, hat davon schon gelesen), der Kamin war mehr als einmal bereits an und mir ist zumute nach Glühwein und Dominostein. Das ist doch genau die richtige Stimmung, um mit der Weihnachtsbäckerei für dieses Jahr zu beginnen, findet Ihr nicht? Ein Klassiker und die Lieblingsplätzchen meines Vaters habe ich heute gebacken. 


Haselnussmakronen


Zutaten (für etwa 60 Stück)
4 Eiweiß
200 g Zucker
1 Messerspitze Zimt
200 g gehobelte Haselnüsse
200 g gemahlene Haselnüsse
60 ganze Haselnüsse
Zubereitung

Zunächst das Eiweiß in einer hohen Rührschüssel sehr steif schlagen. Nach und nach den Zucker und den Zimt einrühren. Die Haselnüsse mischen und vorsichtig unter die Eimasse heben (nicht rühren, damit die Masse ihr Volumen nicht verliert). Mit einem Eßlöffel jeweils ein kleines Häufchen der Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen und mit einer einzelnen Haselnuss verzieren. Im vorgeheizten Backofen bei 110 Grad (Umluft) etwa 20 Minuten backen. Die Makronen sind fertig, wenn sie sich leicht vom Backpapier lösen lassen. Sollten sie noch festkleben, einfach ein paar Minuten länger backen.
Dieses Rezept eignet sich im übrigen wunderbar, um "Eiweißreste"  zu verwerten, die von anderen Plätzchen übrig sind, zum Beispiel von diesen Engelsaugen oder meinem Spritzgebäck. Ich bin nun richtig auf den Geschmack gekommen und plane schon die nächsten Plätzchen, die es in den Backofen schaffen. Habt Ihr dieses Jahr auch schon gebacken?




09.11.17

Gesunde Apfelmuffins: ohne Butter, ohne raffinierten Zucker, ohne Weizenmehl

Ach, was liebe ich die Apfelzeit. Die Bäume hängen voll mit saftigen grünen und roten Äpfeln, es duftet nach Apfelmus und Apfelkuchen. Was gibt es besseres, als einen Apfel frisch vom Baum zu pflücken und herzhaft hinein zu beißen? Mir fällt gerade nichts ein. Wir haben Glück, denn im Umfeld von Düsseldorf gibt es den einen oder anderen großen Apfelhof und auch auf meinem Weg zur Arbeit an den Niederrhein komme ich an einigen Obstplantagen vorbei. So sind wir derzeit bestens versorgt und trotzdem dem kalten Wetter mit vielen Vitaminchen. Schön, wenn sich diese auf noch in Form von Muffins genießen lassen.

22.10.17

Gesund kochen ist Liebe | Buchrezension + Verlosung (geschlossen)

Ein weiteres Buch über ausgewogene und natürliche Rezepte ist in meinen Bücherschrank eingezogen. Es stammt aus der Feder von Veronika, die den wunderbaren Blog Carrots for Claire schreibt. Nachdem bei ihrer kleinen Tochter eine Unverträglichkeit auf Kuhmilch, Geschmacks-, Farb- und Konservierungsstoffe festgestellt worden war, begann sie sich mit gesünderen Alternativen zu ihrem herkömmlichen Speiseplan auseinander zu setzen und verbannte so nach und nach alle Kuhmilchprodukte, raffinierten Zucker und Weizen. Über diesen Weg schreibt sie in ihrem Blog und fasst nun eine Vielzahl an tollen Rezepten in ihrem Buch Gesund kochen ist Liebe* aus dem ZS Verlag zusammen.

12.10.17

American Cheesecake wie von Starbucks: unser Kuchen zum 1. Geburtstag

Meine Tochter Marlene wurde vor einiger Zeit 1 Jahr alt. Dieser Tag ist für alle Mamas (und natürlich auch Papas) sehr besonders, markiert er doch den Übergang vom Baby zum Kleinkind. Und wenn ich mir unsere Marlene so anschaue, wie sie krabbelt, sich hochzieht und überall hochklettert, da hat sie so gar nichts babymäßiges an sich (mit Ausnahme der großen Kulleraugen - die hat sie von Mama :-)). Zum ersten Geburtstag von Helena habe ich mich noch zu einer Erdbeer-Party hinreißen lassen, diesmal hatte ich einfach keine Zeit für eine Themenparty, aber gefeiert haben wir natürlich auch. Im Kreis der Familie und Paten, ganz unaufgeregt, aber nicht weniger schön. Als Geburtstagskuchen gab es  - auf Wunsch meines Manners - einen lecker-cremigen Cheesecake, der beinahe genauso schmeckt wie das Exemplar von Starbucks. Das Rezept habe ich mal von einer amerikanischen Kollegin bekommen.

26.09.17

Brombeer-Muffins: selbstgepflückte Früchte treffen auf zarte Streusel

Dank des Tipps einer lieben Freundin haben mein Mann, die Kinder und ich vor einigen Tagen die letzten Brombeeren der Saison gepflückt. An einem versteckten Ort, gegenüber einer Pferdeweide wuchsen zahlreiche Brombeersträucher und wir haben uns alle gemeinschaftlich die Arme beim Ernten verkratzt. Diese Muffins wurden dann den Tag darauf gebacken. Herrlich buttrig zarte Streusel krönen dabei jeden Brombeer-Muffin. 

19.09.17

Ofen-Kürbis: ganz einfaches Soulfood

 
Dieser Tage wollte ich es mir eigentlich mit einer Kürbissuppe auf der Couch gemütlich machen,  denn mich hat eine fiese Erkältung erwischt, die ich seit Wochen nicht los werde. Dann kam mir aber dieser Ofen-Kürbis von Jamie Oliver wieder in den Sinn. Das klangt so lecker, dass ich spontan umdisponiert und diesen leckeren Snack zubereitet habe. Der Ofen-Kürbis lässt sich super einfach machen und schmeckt als Beilage genauso toll wie als Hauptgericht. Bei uns gab es ihn mit einem Jogurt-Dip - herrlich lecker. 

03.09.17

Cremige Paprikasuppe: perfekt für viele Gäste oder als Partysuppe

Ganz lange schon geisterte mir eine cremige Paprikasuppe im Kopf herum und endlich hatte ich Gelegenheit dazu, sie zu kochen. Die Familie fiel hier bei uns ein zur Familienfeier und brauchte was zu futtern, da stieß der große Topf Suppe sehr auf Gegenliebe. Obwohl wir gerade in einer "Übergangswohnung" wohnen bis zur Fertigstellung unseres Hauses, die nicht besonders groß ist, lade ich gerne Brüder, Eltern, Schwiegereltern, Tanten und Cousinen zu uns ein. Ich mag es einfach, wenn die Familie beisammen ist und so wird eben ein wenig improvisiert. Auch auf der Couch mit dem Teller Suppe auf den Knien kann man dieses Paprika-Träumchen genießen.  

28.07.17

Double-Chocolate-Muffins: soo schokoladig und dennoch gesund

Wie Ihr vielleicht schon mitbekommen habt, backe ich aktuell gerne mit Dinkelmehl und versuche, so weit wie möglich auf raffinierten Zucker und Butter zu verzichten. Mir geht es damit besser und ich fühle mich gesünder, außerdem macht mir das experimentieren mit alternativen Lebensmitteln Freude. So stieß ich auch auf dieses Rezept für oberschokoladige Schoko-Muffins von der lieben Veronika

19.07.17

Kitkat-Torte: genau richtig für Schoki-Naschkatzen

Die Regenbogen-Muffins zum dritten Geburtstag meiner Tochter habe ich Euch ja schon gezeigt, nun möchte ich natürlich auch noch das Rezept für die Torte verraten. Sie war das Highlight auf meinem Kuchenbuffet und ist optisch doch wirklich ein Knaller, oder nicht?

 

14.07.17

Regenbogen-Muffins: Wo steigt hier die Einhornparty?

Vor einigen Tagen wurde meine Tochter drei Jahre alt. Wow, drei Jahre ist diese kleine Maus also schon bei uns. Hat unser Leben auf den Kopf gestellt und dabei um so viel reicher gemacht, beschert uns nach wie vor manche schlaflose Nacht, aber am Tag doppelt so viel Freude. Während wir zum 1. Geburtstag eine Erdbeerparty gefeiert haben und bei Geburtstag Nummer 2 eine Eisparty, war dieses Jahr das Motto "Einhörner und Regenbogen". Schon an Morgen galoppierten glitzernde Einhörner durch unsere Wohnung und überall hingen Regenbogen-Wolken, auf dem Kuchenbuffet ging es ebenfalls kunterbunt zu. 

27.06.17

Lasagne mit Linsen und Gemüse: der Klassiker einmal anders

Unter der Woche greife ich eher zu schnellen, einfachen Rezepten, weil einfach nicht viel Zeit zum Kochen ist. Das Wochenende nutze ich gerne, - wenn mein Mann da ist und die Kinder hüten kann -, um Gerichte zu kochen, die etwas aufwändiger in der Vorbereitung sind. So wie diese Lasagne, die statt mit Hackfleisch und Bechamelsauce mit viel Gemüse, schwarzen Linsen und Ziegenkäse zubereitet wird.

20.06.17

Rote Bete Salat mit Walnüssen und Schafskäse - Kraft aus der roten Rübe

In den letzten Wochen hatte ich immer wieder mit Erkältungen und sogar einer Bronchitis zu kämpfen. Ich stille meine zweite Tochter nun im 9. Monat, das zehrt an der Substanz und macht - mich zumindest - anfällig für Infekte, sogar bei diesen Temperaturen. Da ich nur im Notfall auf Medikamente zurückgreifen möchte, um meine Tochter zu schützen, versuche ich meine innere Mitte über eine ausgewogene und gesunde Ernährung zu finden und so meinen Körper zu stärken. Dieser Salat ist von der ersten Gabel an eine Kraftquelle, also richtig für alle, die etwas für sich und ihre inneren Kräfte tun wollen. Oder denen einfach zu heiß ist dieser Tage für eine warme Mahlzeit.

14.06.17

Gesunder Schokoladenkuchen: Genuss ohne Reue

Vor einiger Zeit habe ich Euch das Buch Gesund backen auf meinem Blog vorgestellt, von dem ich ganz begeistert bin. Nun backe ich mich nach und nach durch die Liste der Rezepte, die gesund sind und unserer Familie gut tun. Mitunter variiere ich die Zutaten etwas, tausche aus oder ersetze, - gerade wie es der Vorratsschrank hergibt. Auch dieses Rezept stammt aus dem Buch und von diesem Blog.

03.06.17

Tomaten-Chutney mit Aprikosen - das perfekte Geschenk aus der Küche

Hach, was gibt es Schöneres als den Duft und den Geschmack des Sommers zu konservieren? Ich bin ein großer Freund davon Marmelade einzukochen, Tomatensauce selber herzustellen oder die Ernte des Gartens zu verwerten. 

31.05.17

Birnenquark mit Mandel-Crunch: ein feines Dessert für alle, die wenig Zeit haben

Eine der schönen Dinge an meiner Elternzeit sind die vielen "Mama"-Dates, die ich vereinbare. Irgendwie sitzen ja doch alle frisch gebackenen Mamis im selben Boot und es ergibt sich immer wieder, dass ich die eine oder andere Mama zu Hause besuche oder mich auf dem Spielplatz verabrede.

14.05.17

Blätterteigstangen mit Sesam, Käse oder Olivenpesto: einfaches Fingerfood

Für einen gemütlichen Fernsehabend oder eine Filmnacht mit Freunden backe ich gerne verschiedene Blätterteigstangen. Sie sind der perfekte Snack, weil sie gut vorzubereiten und schnell gemacht sind und wirklich jedem gelingen. Zusammen mit einem Gläschen Champagner oder Sekt (hicks) könnt Ihr Euch so eine herrliche Zeit machen. Ich darf  wegen meines Stillbabys aktuell ja noch nicht, deshalb trinkt Ihr doch einen für mich mit.

13.05.17

Apfelkuchen mit Streuseln: perfekt für viele Gäste

Wenn man wir viele Gäste erwarten, bereite ich gerne einen Blechkuchen zu. Der ist meistens schnell gemacht, sehr variantenreich und ergiebig, so dass viele Gäste satt und hoffentlich glücklich werden. Ein Favorit ist dieser Aprikosenkuchen, nun habe ich mich an einer Version versucht ohne raffinierten Zucker und Weizenmehl. Gerade wenn man Zucker "sparen" möchte, kann man einen Teil davon durch Apfelmus ersetzen. Das klappt gut bei Plätzchen, oder aber auch bei diesem Blechkuchen. Lasst Euch überraschen.

10.05.17

Bratreis mit Zuckererbsen, Möhren und Sesam: so schnell und lecker

Inspiriert durch die liebe Mia habe ich vor kurzem Bratreis in verschiedenen Varianten für mich entdeckt. Kennt ihr das Gericht? Es ist herrlich schnell zubereitet, man kann gut Reste vom Vortag verwenden oder es immer wieder variieren und gesund und leicht ist es auch noch.

06.05.17

Birnentarte: lecker, gesund und ohne Reue

Von dieser Tarte kann man mehr als ein Stück essen, denn sie kommt ganz ohne raffinierten Zucker oder Weißmehl aus. Die Rezeptidee gefunden habe ich in dem neuen Buch von Veronika Pachala, das ich hier für Euch rezensiert habe. Die Tarte ist schnell gemacht und lässt sich wunderbar auch mit anderen Obstsorten zubereiten.

02.05.17

Gesund backen. Kuchen, Tartes und Brot aus natürlichen Zutaten | Buchrezension

Wer mir auf Instagram folgt, hat vielleicht schon mitbekommen, dass ich aktuell - Schwangerschaftspfunde lassen grüßen - auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung achte. Da ich noch stille, kann ich keine  richtige "Diät" machen, aber ich esse weniger Süßigkeiten, verzichte auf Kohlehydrate und habe mein Aktivitätslevel erhöht. Wenn mich dann doch die Lust auf etwas Süßes packt, greife ich zu gesunden Alternativen ohne raffinierten Zucker oder Weizen. Da traf es sich gut, dass ich das Buch Gesund backen* aus dem Riva Verlag entdeckte. Die Autorin ist  Veronika Pachala, die ich schon von dem wunderbaren Blog Carrots for Claire kannte.

07.03.17

Nussecken: knusprig und mit viel Schokolade

Das neue Jahr ist bereits über drei Monate alt und auf meinem Blog steht immernoch der letzte Post aus der Weihnachtszeit. Mit einem Baby und einem Kleinkind ist die Zeit doch knapper, als ich gehofft hatte und häufig sind mir wertvolle Stunden mit meinen Mäusen und ein früher Feierabend wichtiger, als ein neues Rezept zu verbloggen. Zudem backe ich derzeit fast gar nicht - auch dafür fehlt die Zeit. Nur zu besonderen Anlässen schwinge ich dann mal wieder den Löffel, so auch bei diesen Nussecken, die ich zum Besuch einer ganz alten Freundin schnell aus dem Ärmel zauberte. 

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