Apfel-Marmorgugl mit weißer Schokolade und Haselnusskrokant
Zutaten (für eine große Guglhupfform mit etwa 2,5 Liter)
250 g weiße Kuvertüre
200 g Schlagsahne
5 EL Ahornsirup
4 kleine, rote Äpfel
4 EL Zitronensaft
250 g weiche Butter
1 Prise Salz
275 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
4 Eier
450 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
200 g Haselnuss-Krokant
4 EL Kakao
Zubereitung
Zunächst die Guglhupfform einfetten und mit Mehl ausstäuben (ich habe diese Gugl-Form von Nordicware*genommen, die ich zu Weihnachten geschenkt bekommen habe). Die weiße Kuvertüre hacken. Die Schlagsahne in einem Topf zum Kochen bringen, vom Herd nehmen und jeweils in zwei Schüssel geben. Unter die eine Hälfte der Sahne 100 g weiße Schokolade rühren, dass sie schmilzt. Unter die andere Hälfte den Ahornsirup rühren. Beide Mischungen lauwarm abkühlen lassen. Die Äpfel waschen, schälen, entkernen und fein würfeln. Mit etwas Zitronensaft vermischen. Butter mit Salz, dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig schlagen. Die Eier nach und nach unterrühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und in drei Portionen unter den Teig rühren. Den Rührteig halbieren. Unter die eine Hälfte die Sahne mit dem Ahornsirup, den Kakao und 100 g Krokant rühren und die andere Hälfte die Schokoladen-Sahne rühren und die Apfelstückchen. Nun jeweils mit einem Esslöffel etwas hellen und dunklen Teig abnehmen und abwechselnd in die Form füllen. Zuletzt mit einer Gabel ein wenig vermischen, so erhaltet Ihr ein schönes Muster. Bei 150 Grad (Umluft) etwa 80 Minuten backen. Unbedingt eine Garprobe machen, ob Euer Guglhupf durchgebacken ist, sonst noch weiter zehn Minuten backen. Nach etwa 15 Minuten den Kuchen aus der Form stürzen und auskühlen lassen.
Die restliche Kuvertüre im Wasserbad schmelzen, über den Guglhupf geben und mit Krokant bestreuen. Haselnusskrokant kann man recht leicht selber machen, ich habe in dem Fall aber fertigen Krokant genommen, weil ich keine Zeit mehr für die Zubereitung hatte. Den kann man im Supermarkt bei den Backzutaten kaufen.
Der Kuchen kam gut an und auch mein Mann konnte noch zwei Stück ergattern, als er am Abend nach einer Dienstreise endlich nach Hause kam. Ich bin immer froh, wenn die Familie wieder unter einem Dach schläft und auch Helena freut sich sehr, wenn sie am Morgen ihren Paaaapa wieder sieht.
Die wunderhübsche Tortenplatte auf der mein Gugl stand, ist von Ib Laursen* aus der Serie Mynte. Ich liebe das Porzellan des dänischen Labels und habe so einige Stücke im Schrank. Den dazu passenden grauen Teller habe ich mal zufällig bei Ikea entdeckt - hihi.
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Hey, der Kuchen klingt ja fein! Wird direkt gepinnt, in der nächsten Zeit stehen einige Familien-Kaffetrinken an. Einfach und saftig, so muss es sein. Liebste Grüße aus dem Schokohimmel, Ju
AntwortenLöschenHallo meine liebe Daniela,
AntwortenLöschenalso das kann ich gut verstehen, dass sich alle auf den Kuchen gefreut haben und du bist eine gute Tochter, wenn man für seine Mutter bäckt ist das was tolles.
Naja, dann wünsche ich euch einen schönen Abend & gute Heimkehr für den Papa von der Helena.
lg netzchen
Ohhh wie lecker!! Ich würde zu gern ein Stück von deinem Gugl kosten :) Liebe Grüße, Ela
AntwortenLöschenDas sieht wahnsinnig lecker aus :) Jetzt habe ich total Lust auf Süßes
AntwortenLöschenSehr interessanter Beitrag, vielen Dank :)
AntwortenLöschenAllerliebste Grüße,
HOLYKATTA || INSTAGRAM
Moin!
AntwortenLöschenNachdem ich dein Rezept sooo lange auf meiner TO-DO-Liste stehen hatte, habe ich mich jetzt endlich mal dran versucht.
Sehr lecker!
Vielen Dank für das Rezept.
Liebe Grüße, Britti
Oh da freue ich mich liebe Britti!
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