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20.09.13

Vom Glück mit Katzen zu wohnen | Buchrezension

Wer mein Blog schon länger vefolgt weiß, dass ich mein Zuhause nicht nur mit meinem Mann teile sondern auch mit unserer Katze Puppy. So freute ich mich ganz  besonders, dass der Callwey Verlag mir ein druckfrisches Exemplar des Buches "Vom Glück mit Katzen zu wohnen" zur Verfügung stellte, dass dieser Tage erscheint und das ich Euch unbedingt ans Herz legen möchte. Die Autorin Maike Grundwald stellt darin 18 Menschen und ihre Familien vor, die ihr Leben mit einer oderer mehrerer Katzen teilen und den Versuch wagen, schöne Möbel und scharfe Katzenkrallen zu vereinen. Es sind Schrifstellerinnen, Künstler oder Architekten, deren Leben auf wunderbare Art und Weise von Mieps, Mimi oder Moritz, Balou, Tinka oder Frau Rupp bereichert wird und die gleichzeitig Wert legen auf Stil und Komfort. Zauberhafte Bilder der Fotografin Anja Hölper lassen uns Teil haben an ganz besonderen und privaten Momenten und zeigen uns neben der Anmut und Schönheit der Katzen einen wunderbaren Einblick in die Wohnräume interessanter und inspirierender Persönlichkeiten.
Wir treffen auf die Künstlerin Rosina Wachtmeister, die nicht nur durch ihre stilisierten Katzenmotive bekannt wurde, sondern auch in einem Wundergarten in Capena nahe Rom lebt und sich dort um viele herrenlose Katzen und Hunde kümmert. Zehn verschiedene Häuser stehen auf 40.000 mediterran bepflanzten Quadratmetern für die Künstlerin und Gäste bereit aber auch für viele verstoßene und kranke Katzen, die bei Rosina Wachtmeister ein Zuhause finden. Ihn einem Mix Alt und Neu, Orient und Österreich, aus bunten Fantasie-Skulpturen, einem alten Schaukelpferd oder blau glasierten Keramikkacheln füttert die Siebzigerin 30 Katzen täglich, zwei Tonnen Katzen- und Hundefutter verbraucht sie pro Jahr und schätzt ganz besonders den individuellen Charakter jeder einzelnen Samptpfote.

Mäuschen dürfen wir zum Beispiel auch spielen bei der Agenturinhaberin Tina Szuggar, die mit ihren Katzen Bali und Hugo in einer Wohnung im Prenzlauer Berg in Berlin lebt und dort mit sanften Farben, klaren Linien und vielen Blumen eine Wohlfühloase für sich und ihre Stubentiger geschaffen hat. Sie zeigt außerdem, dass sich edle Einrichtung von Flos, Strato oder Minotti wunderbar kombinieren lassen mit Katzen und den eigens für sie angeschafften Möbeln. Über den einen oder anderen Kratzer in der Designercouch kann die Brünette mittlerweile lachen und freut sich, wenn Hugo sein Lieblingsspielzeug durch die Wohnung schleppt.
Mir hat das 160 Seiten starke Buch wirklich wunderbar gefallen. Die Kombination indidvidueller Geschichten von Katzen und ihren Besitzern und der Einblick in ganz persönliche Wohnoasen ist toll. So erfährt man nicht nur von den liebenswerten Marotten kleiner Felltiger, sondern kann sich inspirieren lassen von Art-déco-Stil einer Berliner Altbauwohnung oder den riesigen Porträts von Thomas Ruff in einer Architekten-Villa. Ich stehe nämlich auch oft vor der Frage, wie sich das Leben und die Bedürfnisse von Puppy mit meinem Anspruch an schicke Möbel und zeitgemäßes Design vereinbaren lassen. (Habt Ihr schonmal versucht, eine schicke Katzentoilette zu finden, die nicht mit Blümchen oder wahlweise Katzenköpfen bedruckt ist und aussieht wie der Eingang zu einer dritten Dimension? Wir schon und sind beinahe verzweifelt bis mein Mann auf die Modkat stieß.) Als Gewinn empfand ich daher, dass die Autorin Maike Grundwald konkret benennt von welchen Designern oder Shops die gezeigten Einrichtungsgegenstände oder Katzenmöbel stammen. Das reicht von großen Labels bis zu kleinen Dawanda-Shops - eine schöne Bereicherung. Über allem Gegenständlichen aber steht immer der Zauber der Katzen, die unser Leben jeden Tag so wunderbar machen, sei es durch ihre Anwesenheit oder ihre liebenswerten Marotten. Ich beispielsweise bin hin und weg, wenn Puppy mir laut mauzend in der Küche hinterher läuft, weil sie auf ein Stückchen Krabbe vom Abendessen hofft. Wer könnte diesen Augen widerstehen?
Hat Euer Felltiger auch eine niedliche Marotte, über die Ihr einfach nur schmunzeln könnt? In diesem Sinne für Euch ein herzliches Meow - von mir und von Puppy!   

(Das Buch "Vom Glück mit Katzen zu wohnen" ist im Callwey Verlag erschienen und kostet 29,95€. Zu beziehen ist es hier oder im örtlichen Buchhandel. Danke an Laura Etscheid und den Callwey Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars)

27.07.13

Auja, wir machen ein Picknick am Schloss. Ach ne, doch nicht! | Picknick Vol. 3

Einen Vorteil hat es ja, wenn man ein Picknick auf dem heimischen Balkon macht statt draußen im Grünen: man hat schöne und nützliche Dinge in Reichweite. Eiswürfel, eine Toilette, echte Gläser (die ich nie mitnehme auf ein Picknick, damit es am Ende keinen Scherbenhaufen gibt). Wer bei unserem Picknick auch mit von der Partei war? Puppy, die weltbeste Flauschelkatze! Sie hat zwar striktes Tischverbot, aber sobald wir nicht gucken - hopshops - macht sie es sich auf dem Tisch gemütlich. Als ich meine lecker-leichten Wraps mit Ziegenkäse aufgetischt habe, musste sie dann von ihrem Sonnenplätzchen weichen. 
Das Rezept habe ich heute für Euch zusammen mit einem grandiosen Kartoffelsalat. Entdeckt habe ich ihn beim Sommer-Blogevent von Penne im Topf zum Thema Fernweh und eingereicht wurde er von der lieben Ela von der Transglobal Pan Party. Unser Picknick war die perfekte Gelegenheit, ihn einmal auszuprobieren. Ich habe in Ermangelung der einen oder anderen Zutat das Rezept ein wenig abgewandelt.

Nepalesischer Kartoffelsalat

 

Zutaten (für etwa 3 Personen)
5 - 6 gekochte Kartoffeln
50 g griechischer Joghur
2 - 3 EL Öl
1 - 2 Zehen Knoblauch
1 rote Zwiebel
1 grüne Chili
frischer Koriander
1/2 TL Fenchelsamen
1/2 TL schwarzer Pfeffer
1 TL Kumin/Kreuzkümmel
1/2 TL Senfkörner
1 TL Koriandersamen, gemahlen
1/2 TL Kurkuma
1/2 TL Salz
Zubereitung

Den Knoblauch und die Zwiebel  schälen und fein hacken. Grüne Chili entkernen und ebenfalls  fein hacken. Zusammen mit dem Öl, Joghurt und den Gewürzen zu einem Dressing verrühren. Die Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden und zum Dressing geben. Den Salat gut vermischen und mindestens 1 Stunde an einem kühlen Ort durchziehen lassen. Dann den Koriander hacken und unterheben. Der Salat hat etwas sehr Exotisches und ist durch die frischen Zwiebel und den Knoblauch auch ein wenig scharf. Ich fand ihn aber ganz wunderbar. (Danke Ela!) Als Beilage passte er perfekt zu unserem Picknick und war eine schöne Ergänzungen zu den Ziegenkäse-Wraps, die ich nach einem Rezept von hier gerollt habe. Leider sind die Bilder nicht ganz so schön geworden (auf dem Balkon: Sonne- Schatten - Sonne - Schatten, args).

Ziegenkäse-Wraps


Zutaten (für 8 kleine Wraps)
250 g Mehl
1 TL Backpulver 
1 TL Salz 
4 EL Speiseöl 
150 ml lauwarmes Wasser 
400 g Ziegenfrischkäse 
Pfeffer, Salz 
50 g Rucola 
1/2 Paprika 
1/4 Gurke 
1 große Möhre 
2 EL Sonnenblumenkerne

Zubereitung

Das Mehl mit dem Backpulver mischen. Die restlichen Zutaten hinzufügen und mit einem Holzlöffel verrühren. Anschließend mit den Händen so lange kneten, bis ein geschmeidiger Teig entstanden ist, der kaum noch klebt. Eventuell noch etwas Mehl hinzugeben. Zugedeckt etwa 30 Minuten ruhen lassen. Den Teig in vier gleich große Stücke teilen. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu dünnen, runden Fladen (Durchmesser etwa 20 cm) ausrollen. Jeden Fladen einzeln in einer beschichteten, leicht geölten Pfanne auf stärkster Stufe pro Seite ca. 30-60 Sekunden backen. Die Teigblasen dabei mit einem Pfannenwender platt drücken. Immer dann wenden, wenn die Fladen kleine braune Flecken haben. Die Weizenfladen anschließend mit Frischhaltefolie abgedeckt abkühlen lassen. Die Folie ist wichtig, dass die Fladen schön weich werden und sich später rollen lassen. Für die Füllung den Ziegenfrischkäse mit Salz und Pfeffer würzen. Den Rucola waschen. Paprika und Gurke in feine Streifen schneiden. Die Möhre schälen und raspeln. Die Fladen mit dem Frischkäse bestreichen und mit den restlichen Zutaten belegen. Fest einrollen und in der Mitte durchschneiden. Zum Transport habe ich einfach Butterbrottüten zugeschnitten und je einen Wrap hinein gelegt. Die Wraps waren lecker, ich muss aber sagen, dass sie relativ trocken sind, weil der Anteil von Ziegenkäsecreme und Gemüse 1:2 ist. Das nächste Mal würde ich wohl mehr Ziegenkäse nehmen und auch zwischen das Gemüse streichen. Acht Wraps sind für zwei Personen zudem viel zu viel. Ich konnte zwei Tage lang welche mit auf die Arbeit nehmen.
Damit ist der salzige Teil unseres Picknicks vorrüber. Im nächsten und letzten Beitrag erzähle ich Euch dann, welchen Nachtisch ich für die Schleckermäulchen geplant habe und welchen Vorteil ein Abend auf dem Balkon noch hat in Bezug auf die Getränkeauswahl. Lasst es Euch bis dahin gutgehen. 

Picknick Vol. 1
Picknick Vol. 2
Picknick Vol. 3 

26.07.13

Frage-Foto-Freitag | Wieder mit Puppy, yeah

Und wieder hat Steffi von Ohhhh... Mhhh... sich fünf schöne Fragen ausgedacht und diesmal sogar schon am Mittwoch auf Facebook gepostet. Da ich gerade so viel zu tun habe, war ich richtig dankbar, dass ich somit einen Tag mehr Zeit hatte für meine Fotoantworten.

1.) Biste happy mit? 
 .... mit meiner wunderschönen Bastelecke, die ich seit Neuestem fertig ist. Endlich war der Maler da und hat meine heißgeliebte Streifentapete angebracht und auch die Möbel wurden geliefert. Hier kann ich nun nach Herzenslaune werkeln und DIYen. Am Wochenende muss ich unbedingt das eine oder andere für meine PAMK-Runde basteln. Vielleicht zeige ich Euch bald auch mal einen richtigen Blick in unser Arbeitszimmer.

 
2.) Biste stolz drauf? 
... dass ich vor gefühlt 100 Jahren und als ich noch gar kein Blog hatte ein kleines Buch geschrieben habe zum Thema "Dekorationen aus dem Garten". Wie es dazu kam, könnt Ihr hier nochmal nachlesen.

 3.) Biste erleichtert?
... dass meine wunderschöne schwarzäugige Susanne meine Ersäufungsattake vor einigen Wochen doch überlebt hat. Ich Dussel hatte vergessen, in den Topf ein Loch zu machen und erst als die Erde anfing muffig zu riechen, ging mir dieses Licht auf. Beinahe hätte sie es nicht geschafft, aber meine Susanne ist wohl eine Kämpfernatur. Siehst sie jetzt nicht wieder hübsch aus?

4.) Biste verliebt? 
Jaaa, immernoch und schon wieder in meine Kitzekatze Puppy. Hach, ich kann doch auch nichts dafür, dass Steffis Fragen jede Woche dazu einladen, mindestens einmal mit Puppy zu antworten. Ich kann aber von ihr auch nicht genug bekommen. Ihr hoffentlich auch nicht. Aktuell liegt sie im übrigen am liebsten auf meiner neuen Ib Laursen Decke. Puppy weiß eben auch, was gut ist.
5.) Biste glücklich gesättigt danach? 
Wenn ich eines meiner leckeren Frikadellen-Minz-Spießchen verknuspert habe, die es zuletzt bei unserem mißglückten Picknick gab. Das Rezept könnt Ihr hier nochmal nachlesen (und den Rest der Geschichte auch). 

19.07.13

Frage-Foto-Freitag | Ich liebe....

Es ist wieder Frage-Foto-Freitag, zu dem Steffi von Ohhh... Mhhh... schon am Donnerstag 5 Fragen auf Facebook gepostet hat. Diesmal haben sie mir ganz besonders gut gefallen (das soll aber nicht auf eine narzistische Persönlichkeit schließen lassen...). 

1.) Ich liebe....
... Erdbeeren, den Frühling, schönes Porzellan, meinen Olivenbaum, das Meer, Cupcake-Wrapper, dass ich so tolle Resonanz auf meine Himbeer-Cupcakes bekam, fröhliche Menschen, ein gutes Essen, die neue PAMK-Runde, die Aussicht auf das Wochenende, das Rauschen des Windes in den Bäumen vor unserem Haus und ganz besonders - den besten Flauscheltiger der Welt: Puppy.
2.) Ich bin dankbar für... 
... unendlich viele Sachen. Diese Woche besonders für meinen tollen Gewinn von just be. happy!
3.) Ich wünschte...
... man könnte manchmal die Zeit zurück drehen. Das auf den Bildern in dem Amulett bin ich als Baby. Meine Großmutter trug es viele Jahre an einer goldenen Kette um den Hals.
4.) Ich brauche... 
... ein Stück Schokokuchen. SOFORT! (Falls einer eins abzugeben hat, bitte melden.)
5.) Ich werde jetzt...
... noch einige Stunden arbeiten und dann das Wochenende auf dem Balkon einläuten. Freizeit - juchu.  
Später melde ich mich dann im übrigen nochmal mit einem speedygonzalesschnellen Gugl-Rezept (Nachtrag: hier ist es) mit lauter bunten Streuseln.

18.06.13

Alltagsheld | Mietzekatze Puppy



Der eine oder andere, der mein Blog verfolgt, weiß, dass ich Besitzerin der schönsten, klügsten, niedlichsten (natürlich) Katze der Welt bin. PUPPY! Also eigentlich heißt sie Peggy Sue, aber alle rufen sie nur Puppy (oder auch Plattgesicht, Schnäuzelchen, Baby, Puppengesicht, Puschelchen, Streunerchen, Vielfraß, Fettmops, Mauzelchen - also vornehmlich ich..). Puppy stammt ursprünglich aus der Schweiz und ist von hohem Adel, hat in ihrem früheren Leben als Zuchtkatze 14 Babys geboren. Seit einigen Monaten gehört sie nun zu unserer kleinen Familie (Mann, Frau + Katze = auch Familie) und wird von uns verhätschelt und verwöhnt. Das war zu Beginn auch gar nicht schwer, wurde sie doch in ihrem letzten Heim von den dort ansässigen anderen Katzen gemoppt (jaja, sowas gibt es) und traute sich vor lauter Angst gar nicht mehr von der Küchentheke runter. So mussten wir sie am Anfang ganz schön aufpäppeln, es gab Leckerchen und viele Streicheleinheiten. Nun fühlt die Katz sich allem Anschein nach pudelwohl bei uns, hat kräftig zugenommen, wetzt vertrauensvoll durch die Gegend oder balanciert auch mal auf dem Geländer (darf sie aber nicht). 


Zur Heldin meines Alltags (roboti liebt sucht jeden Dienstag einen Held des Alltags, der den täglichen Trott verschönert) wird die Flauschkugel (noch ein Spitzname), weil sie jede noch so trübe Stimmung im Nu vertreibt, durch ihr liebes Gesichtchen (ich weiß, ich weiß, die Rasse wird so gezüchtet, dass sie niedlich ist) und die Faxen, die sie treibt. Wer sieht, wie Puppy mit ihrem Pfötchen nach einem Stückchen Pute angelt (ja, sie bekommt lecker lecker Frischfleisch), muss einfach schmunzeln. 


Wer jetzt denkt, Puppy sei eine verwöhnte Prinzessin, der irrt. Sie jagt auf dem Balkon  Bienen und hält uns die Wohnung spinnenfrei (naja, meistens). Manchmal schlingt sie auch einen Käfer mit hartem Panzer runter, dann sieht sie so aus. 


Und wenn Katzen-Mama ullatrulla nicht guckt, schlingt die Katz auch gerne mal die pieksigen Blätter eines Balkongrases runter. Die Strafe folgt sogleich und ich darf dann das - elegant gesagt - Wiedergekäute wegmachen. 

Ich liebe sie trotzdem ♥♥ 

 Meow

(PS. Wer sich jetzt wundert, warum ich mittags um 15.30 Uhr Zeit habe, ein Post freizuschalten: das ist so programmiert, ich schwitze vermutlich gerad im Büro..)



17.05.13

Mein erster Post | Uah, Aufregung!

Willkommen, willkommen!


Nun ist es soweit, ich wage mich an mein erstes Post. Uah. Aufregend! Alles ist neu und  kompliziert, einen Header hab ich immer noch nicht richtig hinbekommen (da sollen doch Bilder hin..), aber ich bin ja auch noch ganz am Anfang meines Blogger-Daseins. Habt also Nachsicht mit der ullatrulla. Hier bin ich also: tada! Mein Name ist ullatrulla (zumindest in der virtuellen Welt, in "echt" heißt ja niemand so - haha), ich bin 31 Jahre alt und wohne mit Mann und Katze Puppy (sie stelle ich Euch gleich auch noch vor) im schönen Rheinland. Untertags arbeite ich in einem Verlag als Redakteurin, am Abend schwinge ich den Kochlöffel oder stürze mich auf meine Scrapbooking-Kiste. Was dabei alles so heraus kommt, das möchte ich Euch hier nach und nach zeigen. Ich hoffe, es gefällt... 

Puppy grüßt Euch!


Damit ich direkt mal üben kann, wie man das hier mit dem Hochladen der Bilder macht, zeige ich Euch einen kleinen Schnappschuss meiner Katze Puppy (eigentlich heißt sie Peggy Sue, ich glaube die Züchter in der Schweiz waren Fans von Buddy Holly: http://www.youtube.com/watch?v=mb7KyPSbFqo) an ihrem Geburtstag. Am 04.04. wurde die kleine Katzendame 6 Jahre alt und wir haben sie mit einem Baldrianwurzel-Fisch beglückt. Kennt Ihr sowas? Katzenbesitzer wissen vielleicht, wovon ich spreche. Baldrianwurzel stinkt schrecklich für uns Menschen (und wenn ich schrecklich sage, dann meine ich das auch. Schlimm, wirklich schlimm...) - für Katzen ist der Geruch jedoch wie eine Droge. So sah Puppy dann auch aus:


Süß, oder nicht?



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