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27.11.14

Babyzimmer in Grau und Weiß | Roomtour durch Helenas Reich

Heute gibt es viele Bilder und wenig Worte auf meinem Blog. Ich wurde nämlich immer wieder angefragt, ob ich nicht einen Blick in Helenas Babyzimmer gewähren könnte. Auf Instagram habe ich das eine oder andere Bild gepostet, nun kam ich aber endlich dazu, verschiedene Details richtig zu fotografieren und Euch alle Bezugsquellen heraus zu suchen. Los geht es mit der kleinen Roomtour!
Kommode mit Wickelaufsatz sowie Wandregal von Alta Meubelen • Wickelauflage mit Stern von *Schardt • Aufbewahrungskörbchen in Weiß und Lila von *RimossaSchlafsack von Vertbaudet (das gleiche Modell ist nicht mehr lieferbar, dieses ist ähnlich)
Jacke mit Bärenohren von GAP • Jäckchen in Rosa von Bornino über Baby Walz
 Maileg Mini-Stoffmaus Ballerina von Nostalgie im Kinderzimmer
Höhenverstellbares Baby-/bzw. Kinderbett von Alta Meubelen Kindertapete grau-weiß gestreift von Christiane Wegner über *Amazon • Bilder mit Katze und Panda von dem Dawanda-Shop emugallery • Glückliche Wolke von dem Dawanda-Shop Siachi
Musik-Mobile Engelhase von trousselier
  Wandfarbe Manor House Gray von Farrow & Ball • Wandregal Weiß von Ikea
Kleiderschrank mit drei Türen von Alta Meubelen Wäschekorb Schwan von 3 Sprouts
Kleiderbügel in Weiß und Pink von *Bieco 
Prinzessin Pike von Ing-Marie • Engelhase von trousselierStofftier Vogel von babyssimo • Patschehändchen von Leni (♥)
Bücherregal von Alta Meubelen Lampe Miffy über *Amazon
Babyalbum von dem Dawanda-Shop ja-sagerin (hier habe ich das Album genauer vorgestellt) • Postkarte Panda von dem Dawanda-Shop Die Knuschels • Dose mit schwarzen Rauten und rosa Deckel von Ferm Living über Geliebtes Zuhause
Bilder mit Panda und Bär von dem Dawanda-Shop maedchenwahnKleidchen und Jumpsuit von der Winter Water Factory
Kätzchen-Mobile ist ein Geschenk meines Bruders aus Japan. Leni liebt es!

Dies ist also Lenis kleines Reich. Bisher nutzen wir das Zimmer zwar hauptsächlich zum Wickeln, da sie noch im Beistellbettchen in unserem Schlafzimmer schläft, aber irgendwann wird sie groß genug sein und umziehen. Hoffentlich gefällt ihr dann, was Mama und Papa für sie ausgesucht haben. Was sagt Ihr? Gefällt Euch das Babyzimmer?


 *Amazon Affiliate-Link: Wenn Ihr über diesen Link etwas bestellt, erhalte ich eine kleine Provision - der Preis bleibt für Euch gleich!


18.09.14

"Wie eine Wohnung ein Zuhause wird" von Stefanie Luxat | Buchrezension

Diesen Herbst ist einiges los bei den Buchneuerscheinungen. Zahlreiche Blogger sind als Experten zu bestimmten Themen dabei, so auch Stefanie Luxat, die auf dem Blog Ohhh... Mhhh.... über Lifestyle, Essen & Trinken, Deko, Shopping und neuerdings auch übers Mamasein (Steffi hat wie ich im Juli eine kleine Tochter geboren) schreibt. Ihr Buch "Wie eine Wohnung ein Zuhause wird" aus dem Callwey Verlag* ist seit gestern im Buchhandel erhältlich. Ich Glücksschweinchen durfte schon vorab einen Blick hinein werfen. Im Moment des Auspackens machte mein Herz schonmal einen kleinen Sprung: mattes Cover, partieller Leineneinband - hach. Ich mag Bücher, die schön in der Hand liegen. Da macht es gleich doppelt Freude loszublättern. 
Das Buch ist unterteilt in 5 Kapitel ("Ankommen", "Mutig sein", "Platz nehmen", "Tür öffnen" und "Schönes machen") und fängt schonmal gut an: "Machen Sie es sich von Anfang an so schön wie möglich. Wer weiß, vielleicht sind Sie ja gekommen, um zu bleiben." - da fand ich mich sofort wieder, habe ich selber jahrelang zwischen Tür und Angel gelebt, ein Praktikum hier, ein Job da und nicht viel Zeit in meine jeweilige Unterkunft investiert. Am Ende habe ich damit Monate in unfertigen, lieblos eingerichteten Wohnungen verbracht. Ganz schön doof. Viel schöner ist der Ansatz von Steffi, es sich immer ein wenig gemütlich und heimelig zu machen - damit man sich Zuhause fühlt. Egal ob man zur Miete wohnt, nur temporär in einer Stadt ist oder nicht genau weiß, was in einem Jahr kommt. Wer sich mit Dingen umgibt, die er liebt, schafft sich einen Ort zum Glücklichsein. Wie das aussehen kann, das zeigt Steffi anhand der Wohnungen von Freunden und Bekannten, die sie porträtiert. Da treffen das junge Paar Lilly und Tom mit einer umgebauten Ikea-Liegewiese in ihrer 86qm-Altbauwohnung auf Daley und Sam aus Kapstadt, deren Einrichtung von zahlreichen DIYs und einer Küche lebt, die die Farbe Schwarz auch für den Rest des Hauses als Linie vorgibt. 
Die Shopbetreiberin Johanna Schultz lebt in einem Mix aus Antiquitäten und Design, Kete und Benjamin Link legen besonders viel Wert auf die Auswahl ihrer Wandbilder, die jedem Raum eine individuelle Note geben.Es sind ganz unterschiedliche Menschen und Lebensläufe, die in diesem Buch aufeinander treffen und so individuell diese, so einzigartig sind die Wohnungen, in denen sie wohnen.

Besonders schön finde ich, dass Steffi auch ihrer eigene Wohnung im Buch vorstellt. Da kann man Mäuschen spielen und schauen, wie sie mit Mann und Tochter Ruby so lebt, hihi. Ich finde sowas ja immer spannend, ich kleiner Voyeurist. Besonders schön sind die Einleitungstexte der jeweiligen Kapitel - da merkt man, dass Steffi jahrelang als freie Journalistin für namhafte deutsche Zeitschriften gearbeitet hat. Ihr Stil ist witzig und "frei Schnauze" - sehr sympathisch. 
Nettes Detail im Buch: in jedem Kapitel kommen die Wohnungsbesitzer zu Wort und geben kleine Tipps und Tricks, die man einfach nachmachen kann (Wie gestaltet man ein schönes Stilleben? Kräuterbeete in Holzkästen oder Weißräume lassen). Zusätzlich enthält das Buch verschiedene Experten-Interviews, so mit dem Stylist Wolfram Neugebauer oder Charlotte Gueniau, der Gründerin des Labels RICE - I like. 
Es ist ein Inspirationsbuch das Stefanie Luxat geschrieben hat, schön zum Blättern und Schmökern mit manchem handfesten Praxis-Tipp. Es sind die bekannten Firmen auf die man stößt wie Farrow & Ball, Jonathan Adler, Cole & Son oder Vitra, aber auch unbekannterer Label und Shops finden Platz wie Fine Little Day oder Wohngeschwisterchen - das ist eine gelungene Mischung (zu jedem Kapitel kann man in einem Anhang detalliert nachlesen, wo es welche Produkte gibt). Einerseits. Und andererseits viel Werbung für die jeweiligen Firmen; aber Einrichtung lebt von den großen und kleinen Labels oder was soll man sich sonst in die Wohnung stellen? Ob man sich selber nun in den portraitierten Wohnungen wiederfindet und diese Inspiration für die eigenen vier Wände nutzen kann, das ist sicher ganz individuell. Ich persönlich bin immer ein wenig überfordert, die stylischen Wohnungen der anderen auf meine eigene zu übertragen und muss erst noch meinen Stil finden. Aber auch dafür hat Steffi einen Tipp parat: "Augen auf. Überall wo man sich wohlfühlt! Und dann fragen: Warum fühle ich mich hier so wohl?"

Wer sich inspirieren möchte und Lust auf den Blick in ganz unterschiedliche Wohnkonzepte hat, dem kann ich das Buch von Stefanie Luxat ans Herz legen. Macht es Euch an einem nebligen Sonntagnachmittag mit einer heißen Tasse Tee und einer warmen Decke auf der Couch gemütlich. Und ehe Ihr Euch verseht, ist - *simsalabim* - Eure Wohnung ein Stückchen mehr ein Zuhause geworden - das Buch ist dafür ein guter Anfang.


* Das Buch wurde mir vom Callwey Verlag netterweise kostenlos als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Danke dafür.

20.09.13

Vom Glück mit Katzen zu wohnen | Buchrezension

Wer mein Blog schon länger vefolgt weiß, dass ich mein Zuhause nicht nur mit meinem Mann teile sondern auch mit unserer Katze Puppy. So freute ich mich ganz  besonders, dass der Callwey Verlag mir ein druckfrisches Exemplar des Buches "Vom Glück mit Katzen zu wohnen" zur Verfügung stellte, dass dieser Tage erscheint und das ich Euch unbedingt ans Herz legen möchte. Die Autorin Maike Grundwald stellt darin 18 Menschen und ihre Familien vor, die ihr Leben mit einer oderer mehrerer Katzen teilen und den Versuch wagen, schöne Möbel und scharfe Katzenkrallen zu vereinen. Es sind Schrifstellerinnen, Künstler oder Architekten, deren Leben auf wunderbare Art und Weise von Mieps, Mimi oder Moritz, Balou, Tinka oder Frau Rupp bereichert wird und die gleichzeitig Wert legen auf Stil und Komfort. Zauberhafte Bilder der Fotografin Anja Hölper lassen uns Teil haben an ganz besonderen und privaten Momenten und zeigen uns neben der Anmut und Schönheit der Katzen einen wunderbaren Einblick in die Wohnräume interessanter und inspirierender Persönlichkeiten.
Wir treffen auf die Künstlerin Rosina Wachtmeister, die nicht nur durch ihre stilisierten Katzenmotive bekannt wurde, sondern auch in einem Wundergarten in Capena nahe Rom lebt und sich dort um viele herrenlose Katzen und Hunde kümmert. Zehn verschiedene Häuser stehen auf 40.000 mediterran bepflanzten Quadratmetern für die Künstlerin und Gäste bereit aber auch für viele verstoßene und kranke Katzen, die bei Rosina Wachtmeister ein Zuhause finden. Ihn einem Mix Alt und Neu, Orient und Österreich, aus bunten Fantasie-Skulpturen, einem alten Schaukelpferd oder blau glasierten Keramikkacheln füttert die Siebzigerin 30 Katzen täglich, zwei Tonnen Katzen- und Hundefutter verbraucht sie pro Jahr und schätzt ganz besonders den individuellen Charakter jeder einzelnen Samptpfote.

Mäuschen dürfen wir zum Beispiel auch spielen bei der Agenturinhaberin Tina Szuggar, die mit ihren Katzen Bali und Hugo in einer Wohnung im Prenzlauer Berg in Berlin lebt und dort mit sanften Farben, klaren Linien und vielen Blumen eine Wohlfühloase für sich und ihre Stubentiger geschaffen hat. Sie zeigt außerdem, dass sich edle Einrichtung von Flos, Strato oder Minotti wunderbar kombinieren lassen mit Katzen und den eigens für sie angeschafften Möbeln. Über den einen oder anderen Kratzer in der Designercouch kann die Brünette mittlerweile lachen und freut sich, wenn Hugo sein Lieblingsspielzeug durch die Wohnung schleppt.
Mir hat das 160 Seiten starke Buch wirklich wunderbar gefallen. Die Kombination indidvidueller Geschichten von Katzen und ihren Besitzern und der Einblick in ganz persönliche Wohnoasen ist toll. So erfährt man nicht nur von den liebenswerten Marotten kleiner Felltiger, sondern kann sich inspirieren lassen von Art-déco-Stil einer Berliner Altbauwohnung oder den riesigen Porträts von Thomas Ruff in einer Architekten-Villa. Ich stehe nämlich auch oft vor der Frage, wie sich das Leben und die Bedürfnisse von Puppy mit meinem Anspruch an schicke Möbel und zeitgemäßes Design vereinbaren lassen. (Habt Ihr schonmal versucht, eine schicke Katzentoilette zu finden, die nicht mit Blümchen oder wahlweise Katzenköpfen bedruckt ist und aussieht wie der Eingang zu einer dritten Dimension? Wir schon und sind beinahe verzweifelt bis mein Mann auf die Modkat stieß.) Als Gewinn empfand ich daher, dass die Autorin Maike Grundwald konkret benennt von welchen Designern oder Shops die gezeigten Einrichtungsgegenstände oder Katzenmöbel stammen. Das reicht von großen Labels bis zu kleinen Dawanda-Shops - eine schöne Bereicherung. Über allem Gegenständlichen aber steht immer der Zauber der Katzen, die unser Leben jeden Tag so wunderbar machen, sei es durch ihre Anwesenheit oder ihre liebenswerten Marotten. Ich beispielsweise bin hin und weg, wenn Puppy mir laut mauzend in der Küche hinterher läuft, weil sie auf ein Stückchen Krabbe vom Abendessen hofft. Wer könnte diesen Augen widerstehen?
Hat Euer Felltiger auch eine niedliche Marotte, über die Ihr einfach nur schmunzeln könnt? In diesem Sinne für Euch ein herzliches Meow - von mir und von Puppy!   

(Das Buch "Vom Glück mit Katzen zu wohnen" ist im Callwey Verlag erschienen und kostet 29,95€. Zu beziehen ist es hier oder im örtlichen Buchhandel. Danke an Laura Etscheid und den Callwey Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars)

10.09.13

Alltagsheld | Es ist lila, es ist schön, ich liebe es.

Diese Woche habe ich es mal wieder geschafft, einen Held des Alltags zu küren. Wie jeden Dienstag sucht roboti liebt diese und ich präsentiere heute stolz: meine neuen Facett-Windlichter von TineK Home. Auf vielen Blogs konnte man sie schon bewundern und ich habe immer ehrfürchtig vor meinem Rechner gesessen und sie verliebt angestarrt. Nun endlich sind zwei wunderbare lila Schönheiten auch in unserem Zuhause eingezogen, frisch und schnell geliefert von Home & Living, die sie im Angebot hatten. YEE-HAAAA. Sind diese Gläser nicht wunderhübsch? Aktuell schiebe ich sie täglich von einem Ort an den nächsten, immer auf der Suche nach dem Idealplatz. Und erfreue mich jede Sekunde daran, dass sie nun endlich mein sind. Mögt Ihr die Sachen von TineK Home auch so wie ich?

02.09.13

Alles blau und kupfer | Messebesuch auf der Tendence 2013

Der eine oder andere weiß, dass ich in einem Verlag als Redakteurin arbeite. Ich bin dort für die Entwicklung und Umsetzung der Produkte in der Fotoredaktion verantwortlich. Um auf dem Laufenden zu bleiben, fahren meine Kolleginnen und ich auf die verschiedenen Trend- und Lizenzmessen, die es in In- und Ausland gibt und schauen uns um, was es Neues und Spannendes bei den großen (und auch kleinen) Designern, Möbelherstellern, Einrichtern oder Geschenkartikelherstellern gibt. In der letzten Woche machte ich mich deshalb auf den Weg nach Frankfurt zur Tendence 2013. Diese ist eine große Konsumgütermesse, die jährlich in Frankfurt stattfindet und auf der sich Menschen treffen, die im weitesten Sinne mit den Themen Wohnen und Schenken zu tun haben. Es war toll durch die Stände von Ib Laursen, Rice oder by nord zu schlendern oder sich die neuen Produkte von House Doctor, House of Rym oder Mania Serax anzuschauen. 
Sollte man den Trend für das kommende Jahr in einer Farbe ausdrücken, würde ich sagen: blau - soweit das Auge reicht. Die Palette reicht dabei von azurblau, meeresblau bis pastellblau, häufig mit einem Hang zum Grün. Kupfertöne sind sehr angesagt, ebenso wie die Kombination von Schwarz und Weiß, gerne auch mit Silber. Außerdem begegnen einem überall Tiermotive - romantisch verklärte Natur nennt man das, habe ich irgendwo gelesen. Dieser Trend gefällt mir besonders gut. Ich mag Küchenhandtücher mit einer aufgedruckten Eule oder Kissen mit einem Hirsch drauf. Wenn Ihr die Wohntrends für das kommende Jahr nach Hause holen wollt, dann habe ich ein paar Ideen für Euch.
1. Rührschüssel Mynte von Ib Laursen
2. Snowflake Hängeelement von Rie Elis Larsen
3. Waage von House Doctor
4. Bettwäsche Hirsch von by nord
5. Zweifarbiger Becher von Rice
6. Teller Black Almond von House of Rym
7. Vasen in zwei Farben von Ib Laursen
8. Kissen mit Aufdruck von House Doctor
9. Geschirrtuch Bördi beere von Frohstoff

23.08.13

Frage-Foto-Freitag | Heute querbeet


Juchu, es ist wieder Freitag und damit bald Wochenende. Viele wunderbare Stunden der Muße und Ruhe liegen vor uns. Außerdem fragt Steffi von Ohhh... Mhhh... uns wie jeden Freitag Löcher in den Bauch. Die perfekte Wochenend-Einleitung, finde ich. 

1.) Was hast du gerade immer dabei?
... meinen Jahrespaner von Martha Stewart, der nicht nur meinen Tag strukturiert sondern auch viele wunderbare Blumendekotipps bereit hält.
 2.) Was hat dich berührt?
... Nadine vom Blog Dreierlei Liebelei hat diese Woche einen ganz wunderbaren Post geschrieben zum Tod ihrer Schwiegermutter, die mit 56 Jahren an Krebs gestorben ist. Ihre schönen Worte haben mich sehr gerührt und ich habe einmal mehr wieder darüber nachgedacht, wofür ich alles dankbar bin. 

3.) Was schmeckt dir gerade besonders gut?
... manchmal muss es gar nicht kompliziert sein und für das Wochenende habe ich mir mal kein stundenlanges Backprojekt vorgenommen, sondern mache es mir mit einem einfachen Schokokuchen gemütlich.

4.) Möchtest du allen empfehlen?
... die französische Designerin Martine Rupert. Sie macht wunderbar leichte, filigrane Zeichnungen - oft mit Tusche und in reiner Handarbeit - die sie auf Kissen, Taschen und Papeterieprodukte druckt.

5.) Worauf freust du dich dieses Wochenende besonders?

... am Donnerstag schon war ein großes Päckchen von Lillested bei den Nachbarn abgegeben worden und ich freue mich darauf, am Wochenende all die schönen Kleinigkeiten zu begutachten. 
PS. Noch schnell rein in den Lostopf. Bis Sonntag könnt Ihr bei mir tolle Backsachen von Brinkmann gewinnen.

25.06.13

Alltagsheld | Haushaltshilfe auf vier Rädern

Nachdem ich gestern das Montags-Foto geschwänzt und stattdessen den Abend mit einer lieben Freundin im Bistro verbracht habe, heißt es heute wieder: roboti liebt die Helden des Alltags. Was mir von nun an den täglichen Trott versüßt, ist Saugi, der Saugroboter (Roboclean RC 4.000). Seit zwei Tagen nämlich surrt das Ding durch unsere Wohnung und macht mich einfach nur glücklich. Keine Krümel vom Frühstücksbrot mehr in der Küche, keine Federn im Schlafzimmer vom Aufschütteln der Daunenkissen, keine Haare von Puppy überall. Der Saugi saugt und saugt, variabel einstellbar mit Dauerbetrieb oder nach Stundenzahl, laut oder leise - ganz wie man will. Er erkennt den Verschmutzungsgrad am Boden und passt sein Saugverhalten an. Ist das zu glauben? Auch meine Befürchtung, dass er sich in unserer Wohnung in den vielen Zimmern verfransen konnte, war völlig unbegründet. Saugi kommt in die hintersten Ecken (und auch wieder raus), fährt ohne Probleme durch kleine Durchlässe und sogar unter dem Bett entlang und findet mittels Infrarot alleine zurück zu seiner Box. Zudem sieht er doch eigentlich auch noch ganz hübsch aus und ist gar nicht so groß, wie befürchtet. Wenn das nicht heldenhaft ist...

(Auf dem Bild ist er im übrigen gerade im "Lademodus"). Macht es gut Ihr Lieben und auf bald! Eure Daniela

23.05.13

Lust auf schöne Taschen? Mit Martine Rupert um die Welt

Heute möchte ich Euch ein ganz besonderes, feines Label vorstellen: Martine Rupert Designs. Die Französin Martine Rupert macht wunderbar zarte und feminine Illustrationen, oft gezeichnet per Hand und mit Tusche. 


Kennengelernt habe ich die Sachen von Martine über ihre hübschen Zeichnungen zu Städten wie Paris, New York, London oder Berlin, die es auf Journals und Notebooks gibt. Ganz neu entdeckt habe ich nun auch eine Serie mit Pfauen und Muscheln und auch verschiedenen Schriftzüge. Sind die nicht toll? 



 

Ich mag auch gerne die schwedischen Worte, die immer wieder auf Martines Produkten zu finden sind - ich glaube, sie mag den Norden ;-). Irgendwie erinnert einen das direkt an Urlaub und macht gute Laune, findet Ihr nicht? Martine arbeitet auch für große Namen wie Louis Vuitton oder IKEA, ihre eigenen Taschen und Kissen, die sie in einer kleinen Werkstatt und Auflage in Berlin per Siebdrucktechnik fertigt, gefallen mir aber am besten. Zu beziehen sind alle Produkte über ihren Online-Shop. Habt Ihr auch ein Lieblings-Produkt?


 
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