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31.03.16

Selbstgemachter Ananassaft mit Apfel und Minze

Vor einigen Tagen - wer mir auf Instagram folgt, hat es schon gesehen - ist ein neues Küchengerät bei mir eingezogen: ein Entsafter. Ich habe ziemlich lange darüber nachgedacht, ob und wenn ja welches Modell ich mir anschaffen möchte und welche Vor- und auch Nachteile die verschiedenen Modelle haben. Grundsätzlich muss man sich zunächst darüber klar werden, ob man einen Zentrifugenentsafter oder einen sogenannten Slow Juicer haben möchte. 

23.02.14

Leicht und knackig | Rezept für Gurken-Minz-Salat

Die Verbindung von Gurken und Minze kennt man häufig von türkischem Jogurt, aber auch als Salat ist die Kombination herrlich erfrischend und gar nicht langweilig. Garniert mit ein wenig Schafskäse und fertig ist eine leichte Mahlzeit oder eine leckere Beilage. 


Gurkensalat mit Minze und Schafskäse


Zutaten (für 2 Personen)
1 große Salatgurke
200 g Minze
1 Zwiebel
1 Zitrone
125 g Schafskäse
Salz
Pfeffer 
Olivenöl
Zubereitung

Zunächst die Gurke waschen, halbieren und in gleichmäßige Scheiben schneiden. Manche  mögen es lieber, wenn man das Kerngehäuse der Gurke entfernt, mich stört es aber nicht. Die Minze waschen, trockenschütteln und in feine Streifen schneiden. Die Zwiebel fein hacken. Alle Zutaten in eine Schüssel geben, die Zitrone darüber auspressen und gut unterheben. Den Schafskäse mit der Hand über den Salat bröseln und unterheben. Wer mag, kann noch etwas Olivenöl hinzugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig ist ein erfrischender Salat für den Abend oder das Büro.


26.07.13

Frage-Foto-Freitag | Wieder mit Puppy, yeah

Und wieder hat Steffi von Ohhhh... Mhhh... sich fünf schöne Fragen ausgedacht und diesmal sogar schon am Mittwoch auf Facebook gepostet. Da ich gerade so viel zu tun habe, war ich richtig dankbar, dass ich somit einen Tag mehr Zeit hatte für meine Fotoantworten.

1.) Biste happy mit? 
 .... mit meiner wunderschönen Bastelecke, die ich seit Neuestem fertig ist. Endlich war der Maler da und hat meine heißgeliebte Streifentapete angebracht und auch die Möbel wurden geliefert. Hier kann ich nun nach Herzenslaune werkeln und DIYen. Am Wochenende muss ich unbedingt das eine oder andere für meine PAMK-Runde basteln. Vielleicht zeige ich Euch bald auch mal einen richtigen Blick in unser Arbeitszimmer.

 
2.) Biste stolz drauf? 
... dass ich vor gefühlt 100 Jahren und als ich noch gar kein Blog hatte ein kleines Buch geschrieben habe zum Thema "Dekorationen aus dem Garten". Wie es dazu kam, könnt Ihr hier nochmal nachlesen.

 3.) Biste erleichtert?
... dass meine wunderschöne schwarzäugige Susanne meine Ersäufungsattake vor einigen Wochen doch überlebt hat. Ich Dussel hatte vergessen, in den Topf ein Loch zu machen und erst als die Erde anfing muffig zu riechen, ging mir dieses Licht auf. Beinahe hätte sie es nicht geschafft, aber meine Susanne ist wohl eine Kämpfernatur. Siehst sie jetzt nicht wieder hübsch aus?

4.) Biste verliebt? 
Jaaa, immernoch und schon wieder in meine Kitzekatze Puppy. Hach, ich kann doch auch nichts dafür, dass Steffis Fragen jede Woche dazu einladen, mindestens einmal mit Puppy zu antworten. Ich kann aber von ihr auch nicht genug bekommen. Ihr hoffentlich auch nicht. Aktuell liegt sie im übrigen am liebsten auf meiner neuen Ib Laursen Decke. Puppy weiß eben auch, was gut ist.
5.) Biste glücklich gesättigt danach? 
Wenn ich eines meiner leckeren Frikadellen-Minz-Spießchen verknuspert habe, die es zuletzt bei unserem mißglückten Picknick gab. Das Rezept könnt Ihr hier nochmal nachlesen (und den Rest der Geschichte auch). 

21.07.13

Auja, wir machen ein Picknick am Schloss. Ach ne, doch nicht! | Picknick Vol. 2



Heute folgt Vol 2 zu meinem kleinen Picknickbericht, der bei Euch gut ankam. Ich habe mich ja selber im Nachhinein beömmelt, dass wir so große Pläne hatten mit Schloss und Co. und am Ende dann auf dem Balkon gelandet sind. Aber wie das Leben manchmal spielt... Die Frage ist doch nur, was Du daraus machst. Neben einer leckeren, kalten Gurkensuppe und knusprigen Käsestangen habe ich für uns Frikadellenspieße mit Minze gemacht und ein Möhrenpesto.
Das Rezept zu den Frikadellen stammt von meiner Mama und ist unser aller Lieblings-Lieblingsfrikadellen-Rezept. Der Clou daran: die kleinen Fleischklopse sind unheimlich kernig und knusprig. Der Fleischteig wird nämlich nicht  - wie sonst üblich - mit aufgeweichten Brötchen gemacht, sondern sehr kompakt und mit Leinsamen verfeinert.
 

Frikadellenspießchen mit Minze und Gurke


Zutaten (für 5 - 6 Spieße)
350 g Rinderhackfleisch
1 Zwiebel
2 Eier 
1 Koblauchzehe (gepresst)
2 EL Currypulver
2 EL Leinsamen
Salz 
Pfeffer
Muskat
Paniermehl
Öl
10 Stängel Minze (gerne auch selbstgeerntet)
1 Gurke
Schaschlikspieße

Zubereitung


Für den Fleischteig zunächst das Hackfleisch in eine Schüssel geben. Die Zwiebel fein würfeln und zusammen mit den Eiern und dem Knoblauch hinzugeben. Curry und Leinsamen unterrühren und alles zu einem homogen Teig verkneten. Mit den Gewürzen abschmecken. Mithilfe eines Eßlöffels kleine Frikadellen formen und in Paniermehl wälzen. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Frikadellen rundum gut anbraten. In der Zwischenzeit die Gurke waschen und mit einem Teelöffel das Kerngehäuse ausschaben. Nachdem die Frikadellen ausgekühlt sind, sie abwechselnd mit einem Stück Gurke und einem Minzblatt auf einen Schaschlikspieß aufziehen. Fertig sind köstliche Fleischspieße für das Picknick. Geplant hatte ich, die Spieße einzeln in Butterbrotpapier einzurollen. Diese Methode eignet sich gut für den Transport und man kann die kleinen Leckerbissen direkt aus dem Papier essen, falls man keine Teller zur Hand hat. Als Belage zu unserem Picknick gab es ein tolles Möhrenpesto, das ich bei Fee von Fee ist mein Name entdeckt habe. Statt es an Pasta zu geben, haben wir einfach unsere Käsestangen gedippt. Yummi, yummi. 

Möhrenpesto


Zutaten (für 2 Gläser a 290 ml)
300 g geschälte Möhren
60 g getrocknete, in Öl eingelegte Tomate
1 Knoblauchzehe (gepresst)
1 TL Honig
55 ml Öl
30 ml des Tomatenöls
40g Parmesan (gerieben)
40 g gemahlene Mandeln 
Salz
Pfeffer
Chili
Thymian

Zubereitung


Zunächst die Möhren in Stücke schneiden und in etwas Salzwasser fünf Minuten lang kochen. In eine Schüssel geben und zusammen mit den restlichen Zutaten mit einem Handmixer zu einer pastenartigen Masse pürieren. Ich habe das Pesto am Vortag gemacht und über Nacht in Weckgläsern aufbewahrt und am nächsten Tag in einer kleinen Schale drapiert. Ich könnte mir aber vorstellen, dass das Pesto auch warm sehr sehr lecker ist. Probiert es einfach aus. So, im nächsten Picknick-Beitrag habe ich dann noch einen nepalesischen Kartoffelsalat für Euch und Schafskäse-Wraps. Bis dahin, macht es gut!

Picknick Vol. 1
Picknick Vol. 3 

15.06.13

Ein Hauch von Italien | Rezept für Bruschetta ganz einfach



Was kommt Euch vor Augen, wenn Ihr an italienisches Essen denkt? Gut, Tiramisu. Und natürlich Pasta. Aber dann? Bruschetta! Mir zumindest. Diese leckeren Weißbrotscheiben belegt mit allerlei Köstlichkeiten, noch ein wenig warm und herrlich frisch im Mund - lecker! 

Man muss aber gar nicht zum Italiener um die Ecke, um in ihren Genuss zu kommen, sie sind auch ganz leicht selber gemacht. Die Rezeptanregung stammt von der lieben Sabrina von Starlights in the Kitchen, ich habe es allerdings etwas abgewandelt und die Baguettescheiben zusammen mit dem Belag in den Ofen getan. 

Bruschetta


Zutaten (für 2 Personen)  
2/3 Baguettebrot
4 Tomaten
Frühlingszwiebeln
Knoblauch
Minze
100 g geriebener Käse 
Salz 
Pfeffer
Öl
Dill

Zubereitung 

Den Backofen auf 180 Grad (Umluft) vorheizen. Das Baguette in Scheiben schneiden und auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech verteilen. Die Tomaten fein würfeln und in eine Schüssel geben. Frühlingszwiebeln fein hacken, den Knoblauch pressen und zusammen mit der gehackten Minze in eine Schüssel geben. Alles untereinanderheben und mit Salz, Pfeffer und Öl abschmecken. Zum Schluss etwas geriebenen Käse dazu geben. Jeweils ein kleines Häufchen der Tomatenmasse auf die Baguettescheiben setzen und im Ofen etwa 15 Minuten überbacken, dass der Käse leicht schmilzt. Kurz vor dem Verzehr mit gehacktem Dill bestreuen und fertig ist Euer Bruschetta.


♥♥♥ Lasst es Euch schmecken ♥♥♥

07.06.13

Aus dem Garten in die Küche | Rezept für Minz-Erdbeer-Parfait

Nachdem ich nun auf unserem Balkon immer den Duft von frischer Minze in der Nase habe, konnte ich gar nicht anders, als ein leckeres Minz-Erdbeer-Parfait zu zaubern (im übrigen das erste Parfait meines Lebens - yeha...) - als kulinarische Ergänzung des gärtnerischen Zustands auf meinem Balkon sozusagen. Hach, Minze ist doch was Tolles. So schön vielseitig. Und besonders lecker, oder nicht? Falls Ihr auch dem Minz-Fieber verfallen seid, habe ich hier ein tolles Rezept für Euch.

Minz-Erdbeer-Parfait


Zutaten (für 2 Personen)
125g Erdbeeren (je aromatischer, desto besser)
60g Puderzucker
5 - 6 Stängel Pfefferminze
2 frische Eigelb
35g Creme fraîche
75g Sahne


Zubereitung

Die Erdbeeren waschen und verlesen, danach grob würfeln. Die Minze waschen (vorsichtig, in Minze sitzen sehr häufig kleine Läuse), gut trocken schütteln und sehr fein hacken. Die Erdbeeren zusammen mit der Minze und 1 EL Puderzucker mit einer Gabel zerdrücken.Die  Eigelb und den übrigen Puderzucker mit einem Handrührgerät schaumig schlagen, dann das Creme fraîche dazugeben, zuletzt das Fruchtmus. Die Sahne steif schlagen und unter die Fruchtmasse heben. Eine kleine Kastenform mit Klarsichtfolie auslegen (falls die Form zu groß ist, kann man sie mit einem Stück Pappe unterteilen), die Parfaitmasse hineinfüllen und für mindestens 4 Stunden in den Gefrierschrank stellen. Kurz vor dem Servieren heraus holen und etwas antauen lassen (wem das zu lange dauert, der kann das Parfait auch in ein mit heißem Wasser gefülltes Waschbecken stellen, bis es am Rand schmilzt. Das Halbgefrorene stürzen und in Scheiben schneiden. Mit einer halbierten Erdbeere und einigen Stängeln Minze dekorieren. Das Parfait eignet sich gut als Nachtisch für ein Sommeressen oder einfach so für zwischendurch - yummi yummi. Habt Ihr jetzt nicht auch richtig Lust auf Sommer?


♥♥♥ Lasst es Euch schmecken ♥♥♥


31.05.13

Draußen wird es schön: Minze für mich



Ich liebe Blumen! Wenn es im Frühjahr mit den ersten Narzissen und Hyazinthen losgeht, könnte ich quietschen vor Glück. Mir kann es gar nicht blumig und bunt genug sein, überall dürfen kleine Sträuße stehen, hübsche Kränze hängen und wenn sich ein freies Plätzchen ergibt, dauert es nicht lang bis ich einen neuen Mitbewohner aus dem Gartenzenter nach Hause schleppe. Auch draußen mag ich, wenn es blüht und grünt, die Bienchen summen und die Pflanzen wachsen und gedeihen. Schon als Kind habe ich viel Zeit mit meiner Großmutter im Garten verbracht und mein eigenes kleines Erdbeerfeld gehegt und gepflegt oder im Kräuterbeet gewühlt. Seitdem ich aber in München bei einem Gartenbuchverlag gearbeitet habe, bin ich der grünen Welt völlig verfallen. Sonnenblumen, Hortensien und Verbenen, Tomaten, Paprika und Kräuter, Buchsbaum, Oleander und Engelstrompete - ALLE bitte zu mir. In unserem aktuellen Heim verfüge ich über einen riesigen Balkon, den mein Mann mir zum Glück auch völlig überlässt (mit Ausnahme einer Sonnenliege, die meinem Empfinden nach aber natürlich viel zu viel Platz wegnimmt - wieviele Töpfe man da hinstellen könnte..). Da ich es aber auch gerne ordentlich und strukturiert mag (schon mal Pflanzen gekauft nach Farben oder Blattformen? Ich schon..), findet man bei uns eine kleine, feine Gartenwelt und keinen aus den Fungen geratenen Urwald. Heute darf ich vorstellen: meine Minzsammlung. Frisch eingetroffen sorgen die kleinen Grünlinge für eine wunderbare Duftwelt auf dem Balkon. Schon mal neben einem Topf Minze ein Buch gelesen? Wunderbar. 
Zunächst fand ein Topf Apfelminze den Weg zu mir. Ihre Blätter verwende ich gerne für Tee, da dieser viel milder wird als zum Beispiel bei einem Tee aus Pfefferminze. Die Apfelminze schmeckt toll frisch und passt gut in Desserts.
Wie der Name schon sagt, riecht die Orangenminze toll nach Orange. Ich mag den Geschmack besonders gerne in Kombination mit Geflügel- oder Wildgerichten. Und das Beste ist: aus ihren Blättern kann man sich an kalten Tagen ein wunderbares Bad machen.
Die Zitronenminze wanderte ins Körbchen, weil mich ihre Blättchen so wunderbar grün angelacht haben. Die sind doch niedlich, oder? Zitronenminze passt gut zu Fisch, aber auch als Tee ist sie nicht zu verachten.
Mein Favorit dieses Jahr ist die Schweizer Minze. Die duftet vielleicht! Ich habe sie auf meine Blumentreppe obenauf gestellt, so dass ich ihren zarten Duft immer um die Nase habe, wenn ich es mir draußen bequem mache. Na, habt Ihr jetzt auch Lust auf ein kleines Minzpflänzchen? Würde es Platz finden bei Euch oder seid Ihr eher die mit dem fehlenden grünen Daumen? 

28.05.13

Sauer macht lustig | Rezept für Zitronenlimonade

Hach, es scheint tatsächlich die Sonne hell und wunderschön auf unseren Balkon. Welch wunderbarer Anblick. So konnte ich nicht anders und habe uns schnell eine einfache selbstgemachte Zitronenlimonade zusammen gerührt, angelehnt an ein Rezept, das ich am Montag bei Steffi von Ohhh... Mhhh... gesehen habe. Danke dafür!

Zitronenlimonade


Zutaten für 4 Gläser
6 Biozitronen
Mineralwasser
3 Esslöffel Rohrzucker

Zubereitung
Die Zitronen bis auf eine auspressen und den Saft auffangen. Zusammen mit dem Rohrzucker in einen Glasbehälter geben und so lange rühren, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Die übrige Zitrone heiß waschen, in Achtel schneiden und in die Flasche geben. Den Saft mit Mineralwasser auffüllen. Wer mag, kann auch etwas Minze hinzugeben.
Na, bekommt man da nicht direkt Lust auf Sommer und Strand? Mir reicht für heute auch der Balkon, ich lasse es mir jetzt mit einem Buch richtig gut gehen. Habt einen schönen Abend Ihr Lieben.

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