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20.04.18

Cheesecake mit Blaubeeren: perfekt für warme Frühlingstage

Cheesecake ist bei uns gern gesehen auf der Kuchentafel. Dieser American Cheesecake war bisher unser Favorit, im Sommer backe ich auch gerne Käsekuchen mit Erdbeeren, nun aber hat mir eine liebe Freundin ein Rezept gegeben zu einem Käsekuchen mit Blaubeeren, den ich bei ihr probiert hatte. Soo lecker und durch die Früchte eine schöne Kombination. Der Kuchen war so toll, dass ich ihn direkt nachgebacken habe und Euch natürlich auch mitbringe. Bei diesen Temperaturen verbringen wir unsere Freizeit eh am liebsten draußen und was könnte da besser sein, als mit Picknickdecke und Kuchen im Schatten der Bäume zu sitzen?

Cheesecake mit Blaubeeren


Zutaten (für 25 Stück)
1 Zitrone
500 g Mehl

175 g + 2 El braunen Zucker
350 g kalte Butter + etwas Butter
200 g TK-Blaubeeren
4 Eier
75 g + 100 g Zucker
750 g Sahnequark
100 ml Milch
2 Päckchen Vanillepuddingpulver
50 g Kokosraspel
Zubereitung

Zunächst bereitet man den Streuselteig zu. Dafür die Zitrone heiß waschen und die Schale abreiben. Mit dem Mehl, 175 g braunem Zucker und 350 g kalter Butter in  Stücken in eine Schüssel geben und mit der Hand zu Streuseln verkneten. Eine flache Backform (ca. 25 x 35 cm) einfetten und etwa 2/3 der Streusel darauf als Boden verteilen und festdrücken. Die restlichen Streusel kalt stellen. Blaubeeren etwa 10 Minuten antauen lassen. In der Zwischenzeit die Eier trennen und das Eiweoß steif schlagen, dabei 75 g Zucker einrieseln lassen. Eigelb, Quark, Milch und 100 g Zucker in eine Schüssel geben und mit dem Puddingspulver cremig rühren. Den festen Eischnee unterheben und die Masse auf den Streuselteig geben, die Beeren darauf streuen. Im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad (Umluft) etwa 45 bis 50 Minuten backen. Die restlichen Streusel mit 2 Eßlöffel braunem Zucker und den Kokosraspeln mischen und nach 15 Minuten Backzeit auf den Kuchen geben und mitbacken. Nach dem Backen den Kuchen auskühlen lassen, erst dann in Stücke schneiden.
Am allerbesten schmeckt der Cheesecake, wenn ihr ihn erst kurz vor dem Anrichten aus dem Kühlschrank nehmt, dann ist er herrlich erfrischend und fruchtig lecker. Da es am Wochenende bis zu 28 Grad warm werden soll, ist das doch vielleicht eine Idee für Euch?




19.05.15

Mein Traumpaar des Frühjahrs | Rezept für Erdbeer-Kokos-Törtchen

Wenn ich eine Erdbeere wäre, dann hieße mein neuer Liebhaber Mr. Kokos. Er würde meine fruchtige Süße perfekt ergänzen durch ein wenig Exotik und das Versprechen auf einen heißen Sommer. Solange ich aber noch nicht unter die Früchtchen gegangen bin, kommen beide erst mal auf meinen Teller. Haha.

Erdbeer-Kokos-Törtchen


Zutaten (für 4 Törtchen)
200g Mehl
50 g Puderzucker
180 g Butter
Salz

200 g Magerquark
100 g Mascarpone
50 ml Kokoswasser
20 g Zucker
Zubereitung

Aus dem Mehl, dem Puderzucker und der Butter mit den Händen einen glatten Teig kneten. Diesen in Frischhaltefolie einwickeln und für 30 Minuten kühl stellen. Quark und Mascarpone in eine Schüssel geben und mit dem Kokoswasser und dem Zucker glatt rühren. Die Erdbeeren waschen, den Stielansatz entfernen und in dünne Scheiben schneiden. Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen, in 4 gleiche Teile schneiden und zu Kugeln formen. Diese auf einer bemehlten Fläche ausrollen, so dass sie etwas größer sind, als die Form, in der ihr backen wollt. Den Teig nun jeweils in eine Backform legen und den Rand hochdrücken. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Umluft) etwa 15 Minuten backen, bis der Teig goldgelb ist. Die Törtchen gut auskühlen lassen, sonst bröckeln sie. Kurz vor dem Servieren, habe ich die Mascarpone-Creme auf den Törtchen verteilt und sie ringsum mit Erdbeerscheiben belegt. Wer mag, kann noch einige Kokosraspel oder etwas Minze auf den Törtchen verteilen. 
Am besten ißt man die Törtchen frisch vom Blech, und da sie so lecker sind, bin ich mir sicher, dass sie nichts besonders alt werden auf dem Kaffeetisch. Wer sie etwas länger aufbewahren möchte, sollte die Creme und die Erdbeeren sowie die Törtchen separat aufbewahren und erst kurz vor dem Servieren zusammen bringen.
Erdbeeren wird es bei uns noch ganz ganz oft geben - wir kosten die Saison immer richtig aus. Ich esse die roten Früchte im Moment auch besonders gerne, weil sie mich so sehr an meine Schwangerschaft im letzten Jahr erinnern. Da habe ich haufenweise Erdbeeren gegessen, so wie auf diesen Brownies oder als leckeren Salat. Und unsere kleine Babymotte kann auch nicht genug bekommen, die Erdbeer-Liebe liegt also in der Familie. Und wie esst Ihr Erdbeeren am liebsten?







29.01.15

Haddu Möhrchen? | Rezept für Möhrensuppe mit Kokosmilch

Ich bin in großer Suppen-Fan. Ob mit Kürbis, Spargel oder Rote Bete - Suppen stehen bei uns hoch im Kurs. Sie sind gesund, lassen sich wunderbar saisonal zubereiten und sind meist schnell gemacht. So wie diese Möhrensuppe. Da ich letztens eh ein paar Möhren dampfgarte, um daraus Brei fürs Baby zu machen, hab ich einen Teil für meinen Mann und mich für diese Suppe abgezwackt. Lecker.


Möhrensuppe mit Kokosmilch


Zutaten (für 2 Personen)
500 g Möhren
1 Dose Kokosmilch
100 ml Gemüsebrühe
Salz
Pfeffer
Muskat
glatte Petersilie
2 Scheiben Vollkornbrot
2 EL Öl


 Zubereitung

Die Möhren in etwa 15 Minuten garen. Ich mache das im Dampfgarer, Ihr könnt auch einen Dampfkochtopf nehmen dafür. Wer beides nicht hat, gibt die geschälten Möhrenstücke einfach in etwas Gemüsebrühe in einen Topf und köchelt sie 20 Minuten. Die Möhren nun mit einem Pürierstab zerkleinern, die Gemüsebrühe dazugeben und mit Kokosmilch auffüllen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Das Öl in eine Pfanne geben und erhitzen. Die Brotscheiben in kleine Würfel schneiden und darin etwas anbräunen. Kurz vor dem Servieren etwas glatte Petersilie hacken, die Brotwürfel auf die Suppe geben und mit Petersilie garnieren. Und jetzt einfach schmecken lassen und genießen. Wie steht es mit Euch, seid Ihr auch so ein großer Suppen-Fan wie ich?



19.12.14

Es lebe die Tradition | Rezept für Kokosmakronen

Bei uns kommen meist die traditionellen Plätzchensorten auf den Teller. Jeder Versuch mit modernen Keksen und die Neu-Interpretation alter Rezepte endete unbefriedigend. Meine Familie mag am liebsten die alten Klassiker, die bei uns seit Generationen gebacken werden. Viele Rezepte stammen aus einem Jahrzente alten Backbuch von Dr. Oetker, das meine Mutter immer wieder hervor holt. Die vielen Eselsohren, Zuckerstäubchen und Fettfinger zeugen von den vielen Jahren, in denen es uns gute Dienste geleistet hat. Ein Klassiker aus unserem Familienbackbuch sind diese Kokosmakronen. Sie eignen sich besonders gut, um Eiweiß zu verwerten, das oft bei der Zubereitung von Butterplätzchen übrig bleibt.

 

Kokosmakronen


Zutaten (für etwa 40 Stück)
200 g Kokosraspel
4 Eiweiß
200 g Zucker
1 Messerspitze Zimtpulver

Zubereitung

Das Eiweiß steif schlagen (es muss so fest sein, dass ein Messerschnitt sichtbar bleibt) und den Zucker sowie den Zimt einrieseln lassen. Nun mit einem Teigschaber die Kokosraspel unterheben. Aus der Masse mithilfe von zwei Löffeln kleine Häufchen formen und auf ein Backblech geben. Achtet auf ein wenig Abstand zwischen den Keksen. Nun bei 150 Grad (Umluft) im vorgeheizten Backofen  etwa 20 Minuten backen lassen. Die Makronen sind fertig, wenn sie sich leicht vom Backpapier lösen lassen und ein wenig gebräunt sind. 



04.10.13

Kürbis + Kokos = Liebe | Rezept für Kürbissuppe

Willkommen lieber Herbst! Nun bin auch ich endgültig in der schönen, dritten Jahreszeit angekommen. Das Laub fällt, die Blätter färben sich golden, der Wind wird kälter - ich mag diese Zeit. Überall füllen sich die Säcke mit duftigen Äpfeln, Astern und Chrysanthemen erfreuen das Auge in Garten und auf Balkon, orange Kürbisse leuchten uns den Weg. Ich kam vor Tagen nicht umhin, einen wunderbar prallen, orangen Hokkaido-Kürbis mit nach Hause zu nehmen. Das erste Kürbisgericht eines jeden Jahres, und das ist mittlerweile eine richtige Tradition geworden, ist eine Kürbissuppe mit Kokosmilch. Seit Jahren mache ich diese Suppe von Herzen gerne, denn sie wärmt den Magen, ist lecker und verbreitet einen Hauch Exotik durch die Kokosmilch. Zudem ist das Gericht auch für Veganer wunderbar geeignet.


Kürbissuppe mit Kokosmilch


Zutaten (für etwa 2 Liter)
1 Hokkaido-Kürbis
1 rote Zwiebel 
Olivenöl
750 ml Gemüsebrühe
1 Dose Kokosmilch 
Salz
Pfeffer

Zubereitung

Zunächst den Kürbis halbieren und die Kerne entfernen. Die Hälften gut waschen und in kleine Stücke schneiden. Die Zwiebel schälen und ineinem großen Topf mit etwas OLivenöl glasig anschwitzen. Die Kürbisstücke dazugeben und den Topf mit der Gemüsebrühe auffüllen. Die Kürbisstücke sollten gerade so mit Flüssigkeit bedeckt sein. Je nach Größe des Kürbisses kann das auhc etwas weniger/mehr Brühe sein. Die Masse bei mittlerer Hitze etwa 15 Minuten köcheln lassen, bis das Kürbisfleisch weich wird und zerfällt. Mit einem Pürierstab alles zu einer sämigen Masse zerkleinern. Die Kokosmilch hinzugeben und nochmal aufkochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, fertig ist die erste Kürbissuppe des Jahres. Habt Ihr auch ein bewährtes Kürbissuppen-Rezept? Ich bin immer auf der Suche nach neuen Varianten.



23.06.13

Heute ist der Kuchen blau | Rezept für Zitronen-Gugl

Wer sagt eigentlich, dass Kuchen immer schokoladen-braun oder vanille-gelb zu sein hat? Zugegeben, ich stehe normalerweise nicht auf quietschend bunte Kuchendeko, aber irgendwie hatte ich gerad Lust auf blau. Blau wie das kühle Meer. Blau wie das Krümelmonster. Blau wie Vergiß-mein-nicht. Oder eben blau wie mein Zitronen-Gugl. Das Rezept stammt von moey's kitchen und wartete schon länger auf meiner Pinterest-To-Do-Liste, um endlich ausprobiert zu werden.

Zutaten (für zwei kleine Gugl)
100 g weiche Butter
150 g feinster Zucker

4 Eier
180 g Mehl
1/2 TL Natron

100 g Saure Sahne
abgeriebene Schale von 1 Biozitrone

Wilton Candy Melts in blau 


Zubereitung


Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Die kleinen Guglformen mit Butter einfetten und mit Mehl bestäuben, gut ausklopfen. Die Butter zusammen mit dem Zucker einige Minuten lang cremig rühren. Die Eier einzeln unterrühren und alles zu einer dickcremigen Masse aufschlagen. Mehl und Natron vermischen und abwechselnd mit der sauren Sahne unterrühren, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Zuletzt die Schale der Zitrone dazugeben. Den Teig in die Guglformen einfüllen und etwa 30 Minuten backen. Per Stäbchenprobe überprüfen, ob der Kuchen gar ist, sonst die Backzeit etwas verlängern. Die Kuchen auskühlen lassen. In der Zwischenzeit im Wasserbad einige Candy Melts schmelzen und die Gugl damit überziehen. Sie können nach Belieben dekoriert werden, ich habe sie mit Kokossplittern bestreut.

 
Wer die kleinen Kuchen wie ich verschenken möchte, kann sie in einen weiß-gestreiften Papierbeutel legen, die überstehende Länge abschneiden und ein Stück umgeschlagen. Um die Tüte zu verschließen, aus einem Stück grau-gestreiftem Scrapbook-Papier ein passendes Stück zuschneiden und die Ränder mit einer Wellenschere verzieren. Zuletzt ein kleines Spitzenpapier obenauf legen und mit wenigen Klebepunkten fixieren und mit einem gestanzten Stempelschild verschließen. Fertig ist ein zauberhaftes Mitbringsel. 


♥♥♥ Lasst es Euch schmecken ♥♥♥


Guglform von Tchibo

Motivstempel "Mit Liebe gebacken", Spitzenpapier und weiße Papierbeutel von Casa di Falcone


29.05.13

Inselfeeling | Rezept für Piña Colada Cupcakes


Ich LIEBE Piña Colada. Was gibt es besseres als an einem lauen Sommerabend mit den Mädels in einer Bar zu sitzen, Ananassaft, Rum und Kokos zu schlürfen und über Gott und die Welt zu plaudern, während die Stunden an einem vorbei ziehen? Nichts! Und so war ich ganz begeistert, als ich vor Wochen auf ein Rezept im Blog von Törtchenzeit stieß, das sofort ausprobiert werden musste.

Piña Colada Cupcakes


Zutaten (für etwa 12 -14 Stück)
140g Mehl
120g Zucker
40g Butter (Zimmertemperatur)
1 TL Backpulver
3 El Kokosraspeln
120ml Buttermilch
1 Ei
1 Scheibe frische Ananas
170 g weiße Kovertüre
60 g Butter (Raumtemperatur)
200 g Puderzucker
1 Prise Salz
200 g Crème fraîche

Zubereitung

Mehl, Zucker, Butter, Backpulver und Kokosraspeln mit dem Handrührgerät solange vermengen, bis ein homogener Teig entstanden ist. Die Buttermilch mit dem Ei in einem seperaten Behälter verquirlen und dann unter den Teig geben und unterrühren, bis ein glatter Teig entstanden ist. Teig in Cupcakesförmchen füllen (jeweils zu etwa 2/3 befüllen, nicht zu voll, sonst läuft der Teig über) und auf mittlerer Schiene bei 160 Grad (Umluft) etwa 15 Minuten backen. Cupcakes auskühlen lassen.
In der Zwischenzeit das Topping vorbereiten. Dafür die Kuvertüre im Wasserbad vorsichtig schmelzen. Die Butter solange mit dem Mixer aufschlagen, bis sie cremig wird. Den Puderzucker und das Salz hinzugeben und weiter vermengen. Schokolade und Crème fraîche hinzufügen und rühren, bis die Masse glatt und cremig ist. Wenn die Cupcakes abgekühlt sind, das Topping in einen Spritzbeutel füllen und aufspritzen. Zur Verziehrung die Ananas in Stücke schneiden, einige Kokosraspel auf jedes Cupcake streuen und mit einem Stück Ananas verzieren.

♥♥♥ Lasst es Euch schmecken ♥♥♥


Total lecker! Danke an Jessi von Törtchenzeit ..

Mit diesen Cupcakes nehme ich im übrigen am Blog-Event von Schätze aus meiner Küche teil. Marie sucht dort sommerliche Cupcakes & Muffins. Das passt doch ganz gut, findet Ihr nicht?


20.05.13

Für die Mutti nur das Beste! | Rezept für Kokos-Mascarpone-Käsekuchen



Vor einigen Wochen hatte meine liebe Mama Geburtstag und da durfte neben Sektchen und hübschen Geschenken eine Geburtstagstorte natürlich nicht fehlen. Habt Ihr Eure Mama in der Nähe, so dass Ihr auch mal auf einen Kurzbesuch vorbei fahren könnt? Ich habe das große Glück, dass meine Mutter etwa 40 Minuten entfernt wohnt. Das ist eine Strecke, die man locker für einen nachmittäglichen Kaffee hinter sich bringen kann. Im Gepäck hatte ich also diese traumhafte Kokos-Mascapone-Käsetorte mit Kirschen. Das Rezept stammt aus der Ausgabe No 1/2013 der Lecker Bakery.


Kokos-Mascarpone-Käsekuchen mit Kirschen


Zutaten (für ca. 16 Stücke)
250 g + etwas Mehl
75 g + 125 g + 1 EL Zucker
125 g kalte + etwas Butter
1 Päckchen Vanillezucker
Salz
5 Eier
500 g Mascarpone
500 g Sahnequark 
abgeriebene Schale von 1/2 Zitrone
1 EL Zitronensaft
35 g Speisestärke
50 g +15 g Kokosraspel
720 ml Kirschen
1 Päckchen roter Tortenguss
 Zubereitung

Für den Teig 250 g Mehl, 75 g Zucker, 125 g Butter in Stückchen, Vanillezucker, 1 Prise Salz und ein Ei zunächst mit dem Knethaken des Rührgeräts und anschließend mit den Händen zu einem glatten Teig verarbeiten. Zugedeckt eine halbe Stunde kalt stellen. Den Ofen auf 150 Grad (Umluft) vorheizen.


Für die Füllung Mascarpone, Quark, 125 g Zucker, 4 Eier, Zitronenschale und -saft verrühren. Danach 50 g Kokosraspeln und die Stärke unterrühren.

Eine Springform (26 cm Durchmesser) einfetten und mit Mehl bestäuben. Den Teig rund auf etwa 34cm Durchmesser ausrollen, in die Form legen und dabei einen ca 4cm hohen Rand formen (Er sollte wirklich nicht höher sein, sonst bricht er später ab - ist mir nämlich passiert). Den Boden mit einer Gabel einstechen und die restlichen Kokosraspeln auf den Boden streuen. Die Füllung auf den Teig geben, glattstreichen und etwa 1 Stunde backen. Kuchen im leicht geöffneten Ofen etwa 15 Minuten auskühlen lassen, bevor Ihr ihn rausholt.
Die Kirschen abtropfen lassen und den Saft dabei aufangen. Kuchen aus der Form lösen und die Früchte darauf verteilen. Tortengusspulver mit 250 ml Kirschsaft und 1 EL Zucker in einem Topf mischen und unter ständigem Rühren einmal aufkochen lassen. Nach einer kurzen Abkühlung auf dem Kuchen verteilen. Auf die Kalorien darf man definitiv nicht schauen bei diesem Kuchen, aber er ist wirklich ein Genuss! Mutti war glücklich...
 


♥♥♥ Lasst es Euch schmecken ♥♥♥


Tortenplatte von Tchibo
Besteck "Premiere" von WMF
Teller "Arco weiß" von Villeroy & Boch

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